In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst kath. Frauen und dem Sozialdienst kath. Männer, Meppen.
In Kooperation mit dem Dekanat Emsland Mitte und der Hospiz-Hilfe Meppen und Haselünne Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen zuhause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Letzte Hilfe: - richtet sich an ALLE MEnschen, die sich über die Themen rund um das Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen - schafft Grundlagen und hilft mit, die allgemeine ambulante Palliativversorgung zu verbessern - ist das Basiswissen für eine sorgende Gesellschaft - wendet sich an Einzelpersonen, Gruppen, Vereine und Betriebe. Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten (Modulen) zu jeweils 45 Minuten. Modul 1: Sterben als ein Teil des Lebens Modul 2: Vorsorgen und entscheiden Modul 3: Leiden lindern Modul 4: Abschied nehmen Die Moderation erfolgt durch erfahrerne und zertifizierte Kursleiter*innen mit Erfahrung in der Hospiz- und Palliativversorgung.
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst kath. Frauen und dem Sozialdienst kath. Männer, Meppen. „Vorstellung der Beratungsstelle zur Gesundheitlichen Versorgungsplanung bei Vitus“ (gem. § 132g SGB V) Die individuelle Auseinandersetzung mit der letzten Lebensphase ist Ziel dieses Beratungsangebotes für Menschen mit Behinderungen des St. Vitus- Werkes. Wenn es um die Fragen in Bezug auf die letzte Lebensphase, um Wünsche und Vorstellungen, aber auch Ängste der betreuten Menschen mit Behinderungen geht, wird dies hier besprochen. Die speziell qualifizierten Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle GVP mit Sitz im invO Büro an der Ludmillenstraße stellen Ihre Arbeit vor und erklären wie sie mit den Betroffenen unter Einbeziehung des Hausarztes, der Angehörigen und/oder Vertrauenspersonen eine Vorsorgeplanung erarbeiten.