Konflikte und zwischenmenschliche Probleme gehören zum Leben. Sowohl im Berufsalltag als auch im privaten Bereich sind diese zu finden. Entscheidend ist wie wir selbst damit umgehen: Welche Einstellung wir dazu haben und welche Möglichkeiten der Bewältigung es für uns gibt. In dieser zweiteiligen Fortbildung wird die Dozentin Svenja Behm gemeinsam schwierige und kritische Situationen besprechen und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen.
Die DELFI®-Eltern-Kind-Gruppe ist ein Angebot für Eltern mit ihrem neugeborenen Kind (ab 12 Wochen). Der Kurs vermittelt den jungen Eltern Sicherheit und Orientierung in der neuen Familienphase und stärkt ihr Vertrauen in die eigenen elterlichen Kompetenzen. Im Vordergrund steht dabei der Bindungsaufbau zwischen Eltern und Kind im ersten Lebensjahr. „DELFI“ ist eine Wortschöpfung aus den Begriffen Denken, Entwickeln, Lieben, Fühlen, Individuell. Die Eltern lernen, wie sie ihre Kinder auf spielerische Art und Weise durch altersentsprechende Bewegungs- und Wahrnehmungsanregungen in ihrer frühkindlichen Entwicklung unterstützen können. Dazu gehören u.a. Bewegungs- und Berührungsspiele, das Säuglingshandling, Halte- und Tragegriffe, gemeinsames Singen, Schmetterlingsmassage und viele weitere Methoden zur Förderung der Sinneswahrnehmung des Kindes. Darüber hinaus bietet die DELFI®-Eltern-Kind-Gruppe eine Ruheinsel für Mutter oder Vater mit Kind sowie Raum für einen Erfahrungsaustausch zu aktuellen Themen des Elternseins und der kindlichen Entwicklung (z.B. Geburt, Elternrolle, Zahnen, Ernährung, etc.). Der Kurs wird geleitet durch die DELFI®-zertifizierte Fachkraft Silvia Thieben, die im Kurs ebenfalls auf Ihre mehrjährige Erfahrung in der pflegerischen Betreuung von Wöchnerinnen und ihren Säuglingen zurückgreifen kann. Das Kursangebot gliedert sich in mehrere Blöcke, die jeweils aus 10 Terminen bestehen. Dabei wird jeder Block an die kindlich-motorischen Entwicklungen und Fähigkeiten der Babys angepasst. Bitte eine Gymastikmatte / Yogamatte mitbringen.
In diesem Vortrag werden die Basics der Sprachentwicklung bei Kindern erläutert und durch Praxisbeispiele einer berufserfahrenen Logopädin ergänzt. Ergänzend werden Tipps zur sprachlichen Begleitung, zusätzliche Unterstützungshilfen und Hilfen besprochen. Eigene Praxisbeispiele sind ausdrücklich gewünscht. Inhalte: -Meilensteine der Sprachentwicklung -Fallbeispiele , Ideen und Impulse für den Erziehungsalltag Dozentin: Wiebke Dornes, Logopädin mit langjähriger Berufserfahrung
Eine Hausapotheke gibt es in jeder Familie. Bei diesem Treffen wird gezeigt, wie man sie zusätzlich alternativ bestücken kann, dass Familien sich bei Themen wie Fieber, Verletzungen, Entzündungen etc. gut selber helfen können.
Eine Kooperationsveranstaltung mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen-Süd und dem Bistum Osnabrück für Eltern, Erziehende, Kindertagespflegekräfte und Interessierte Der Tod der Großeltern, manchmal auch ein schwerer Unfall in der Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis, konfrontiert Kinder zum ersten Mal mit dem Tod. Das Kind macht Erfahrungen, die es kognitiv noch nicht bewältigen kann: Es erlebt Schmerz, Verlust und Unverständnis. Wie können Eltern helfen, das Kind zu stützen – ohne es zu überfordern oder das Thema zu verharmlosen? Welche Möglichkeiten und praktische Anregungen gibt es, wie Eltern sachgemäß, situationsgerecht und vor allem kindgemäß auf die Fragen eingehen können. Referentin: Carolin Moß, Trauerbegleiterin BVT
Ein gemeinsamer Abend, an dem einfache Lieder und Möglichkeiten zum Einsatz von Instrumenten (Rasseleier, Glöckchen, Klangbausteine) vorgestellt und eingeübt werden. Maria Hartelt, Diözesanbeauftragte für Kinderchorarbeit und Liedergartenausbilderin im Bistum Osnabrück wird diesen Abend gestalten.
s. Anlage der durchgeführten Veranstaltung
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Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
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Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
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