Supervision ist eine Beratungsmethode, die die Qualität der beruflichen Arbeit unterstützt. Dabei sollen die Arbeitssituationen, Arbeitsorganisation und aufgabenspezifische Kompetenzen in den Blick genommen werden. Mit diesem „neuem“ Kursangebot für stellvertretende Krippen-/Kita-Leitungen werden durch die angeleitete Reflexion der beruflichen Arbeit die Handlungskompetenz und die berufliche Rolle gestärkt. Die Supervisorin Inge Hennekes wird mit den Teilnehmenden praxis- und lösungsorientiert an aktuellen Themen der stellvertretenden Krippe-/Kita-Leitung arbeiten. Der Kurs umfasst 12 UE, verteilt auf 3 Termine. Kursstart ist Montag, 25. September 2023, 14:30 bis 17:30 Uhr, die anderen Termine werden mit der Kursgruppe besprochen.
Gebühr: 180 € ab 10 TN, 260 € bei 7 - 9 TN
In Zusammenarbeit mit der Kath. Kindertagesstätte St. Marien, Twist. In dieser Fortbildung werden religionspädagogische Impulse zu verschiedenen Festen im Kirchenjahr erarbeitet.
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder. Der Morgenkreis … jeder kennt ihn und fast jeder führt diesen Kreis zum Start in den Tag durch. Und das jeden Morgen!! Vielleicht hat der eine oder andere Erwachsene diesen Kreis selbst als Kind auch erlebt? Der Morgenkreis stärkt die Gemeinschaft der Kinder: Durch gemeinsame Aktionen agieren die Kinder miteinander, sie nehmen sich gegenseitig wahr und erleben sich als soziale Gruppe. Aufeinander hören, zuhören, gemeinsam etwas machen, sich in Interaktion erleben und sich gegenseitig bewusst wahr zu nehmen sind nur einige wichtige Lernziele des Morgenkreises. Kreativ gestaltet wird dieses Ritual zu einem beliebten und intensiven Gemeinschaftsmoment. Sowohl für die Kinder als auch für Erzieherinnen und Erzieher. Manchmal fehlen neue Ideen und Anregungen, um diesen Morgenkreis lebendig zu gestalten. Mit dieser praxisorientierten Fortbildung werden neue und bewährte Praxisbeispiele für die Gestaltung des Morgenkreises vorgestellt.
In Kooperation mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen-Süd. Mama sein ein Traum und Vollzeitjob: als Mama ist man auch Köchin, Trösterin, Taxifahrerin, Lehrerin, Gärtnerin, Handwerkerin und vieles mehr. Da bleibt kaum eine Minute Zeit für einen selbst. Das zerrt an den Nerven und kann für schlechte Laune sorgen. Deswegen brauchen Mamas kleine Auszeiten im Alltag, um ihren Akku aufzuladen. An diesem Abend wollen wir gemeinsam eine kleine Auszeit mit kreativen Elementen und Achtsamkeitsübungen genießen.
In entspannter Atmosphäre wollen wir gemeinsam Nähen, Upcyclen, uns austauschen. Unter Anleitung könnt ihr Schnittmuster ausprobieren und Projektideen umsetzen. Eigene Werke können umgesetzt, verändert oder vollendet werden. Eine Nähmaschine und Nähzubehör muss mitgebracht werden!
In Zusammenarbeit mit der Marienhausschule Meppen, Berufsfachschule, Fachschule für Sozialpädagogik. In Kooperation mit der AEWB Argentur für Erwachsenen- und Weiterbildung. Gefördert durch: Niedersächsisches Kultusministerium Eine gebührenfreie berufsbegleitende Qualifizierung für sozialpädagogische Fachkräfte zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Grund- und Zusatzqualifizierung) Die Praxisanleitung für Auszubildende ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten entsprechende Kompetenzen erfordert. Um die auch in den Rahmenrichtlinien für Berufsfachschulen und Fachschulen vorgesehene curriculare Verzahnung zwischen den Lernorten KiTa und Schule zu realisieren, sollen auf der Basis eines zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Fachschule und Kita-Praxis abgestimmten Curriculums (72 Unterrichtsstunden) sozialpädagogische Fachkräfte in der Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden im Lernbereich Praxis (Praxismentoring) qualifiziert werden. Die Fortbildung umfasst folgende Module: Modul 1: Identität als Praxismentorin / Praxismentor entwickeln Modul 2: Praktische Ausbildung planen und begleiten Modul 3: Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen Modul 4: Auszubilldende beraten Modul 5: Mit Auszubildenden reflektieren und eine Übungsphase mit dem Schwerpunkt Gesprächsführung Modul 6: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 7: Praxismentoring organisieren Modul 8: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Darüber hinaus: Übungs- und Selbstlernphasen der TN (dazu gehören individuelle und kollegiale Reflexionsphasen in der eigenen Einrichtung) Vertiefungsbereich • Bezogen auf Praxismentoring beraten u. reflektieren • Praxismentoring organisieren • Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Zugangsvoraussetzung: Qualifikation als staatlich anerkannte/r Erzieher*in bzw. die Anerkennung als soz. päd. Fachkraft nach § 4 Nds. KiTaG. An dem Kurs können alle Sozialpädagoge/innen und Erzieher/innen mit staatlicher Anerkennung sowie alle per Allgemeinverfügung des MK vom 17.11.2016 zugelassenen Fachkräfte (staatlich anerkannte Kindheitspädagoge/innen) teilnehmen. Fachkräfte, für die eine Ausnahme nach § 4 Abs. 1 oder 2 KiTaG erteilt wurde, können an der Qualifizierung teilnehmen, sofern Sie in der Funktion als Gruppenleitung in einer Kindertageseinrichtung tätig sind. Referentinnen: Wiebke Dornes - Hauptdozentin Carina Köttker - Marienhausfachschule.
In Zusammenarbeit mit dem Caritas Verband Tageseinrichtungen für Kinder - für pädagogische Fachkräfte Wenn Mama/Papa nicht mehr Mama/Papa ist und nur noch schlafen will, traurig ist, nicht mehr isst und komische Gedanken hat. An einer psychischen Störung erkrankte Eltern geraten immer mehr in den Blick von Forschung und Praxis. Sie sind als ein Risikofaktor für die kindliche Entwicklung zu verstehen. Insbesondere in akuten Krankheitsphasen sind die Eltern in ihrem Verhalten verändert und interagieren mit dem Kind anders als üblich. Da sich das Kind diese Änderung nur unzureichend erklären kann, ist es mit der Situation überfordert. Erzieher und Erzieherinnen in Kindertagestätten können Kinder und ihre an einer psychischen Störung erkrankten Eltern unterstützen und somit als Schutzfaktor auf die kindliche Entwicklung wirken. Die Möglichkeiten reichen von gezielten Förderungen der Kinder über Elterngespräche bis hin zum Aktivieren von Hilfen für das Elternteil und die gesamte Familie. Referentin: Annelen Höltermann, Psychologie (M.Sc.), Tätigkeit in der Kinder- u. Jugendpsychiatrie - UKM
In Kooperation mit dem Landkreis Emsland - für pädagogische Fachkräfte in Kitas und Krippe im Landkreis Emsland. Der Basiskurs ist für alle pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich fünf Tage intensiv mit der alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung auseinandersetzen möchten, gedacht. Der Kurs beinhaltet folgende Elemente: Die frühkindlichen Meilensteine der Sprachentwicklung in den ersten 72 Monaten, Die Sprachbildung als Querschnittsaufgabe im pädagogischen Alltag: Wie wende ich die Sprachbeobachtungsverfahren an? Wie unterstütze ich die Kinder anhand meiner Beobachtung in ihrer Sprachentwicklung?, Grundlagenkenntnisse zu "Deutsch als Zweitsprache", Sprachstandsfeststellung und die sprachförderlichen Methoden und Techniken, um selbst ein Sprachvorbild zu sein. Referentin: Wiebke Dornes, Logopädin (Bsc. of Health) Gebührenfrei für alle (nicht nur Sprachförderkräfte) pädagogischen Fachkräfte in Kitas und Krippe des Landkreises Emsland. Bitte bei der Anmeldung auch die Kita angeben. Rücktrittsbedingungen: Der Kurs wird für die Teilnehmer*innen kostenfrei angeboten, da er seitens des Landkreises Emsland gefördert wird. Sollten Sie aus irgendeinem Grund nach Ihrer Anmeldung an der jeweiligen Veranstaltung nicht teilnehmen können, teilen Sie uns dieses bitte umgehend schriftlich mit. Falls Ihre Abmeldung innerhalb von 7 Tagen vor Veranstaltungsbeginn erfolgt, wird Ihnen seitens des Landkreises Emsland eine Gebühr von 50,- € in Rechnung gestellt, wenn durch Ihre Abmeldung die Mindesteilnehmerzahl von 10 Personen unterschritten wird. Der Landkreis Emsland behält sich vor, im Einzelfall von einer Gebühr abzusehen, wenn Gründe für die Abmeldung dargelegt werden. Im Krankheitsfall ist beim Landkreis Emsland ein ärztliches Attest vorzulegen.
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder. - für pädagogische und hauswirtschaftliche Mitarbeiter*innen in Kitas Sowohl Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie beispielsweise die Laktoseintoleranz oder Fruktosemalabsorbtion als auch Lebensmittelallergien (z.B. gegen Nüsse oder Kuhmilch) erfordern eine erhebliche Einschränkung der Lebensmittelauswahl für die Betroffenen. Dadurch wird das Thema "Ernährung" im Alltag omnipräsent. Sind bereits kleine Kinder betroffen, werden die entsprechenden Betreuungspersonen vor besonderen Herausforderungen gestellt. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Grundkenntnissen einiger häufigen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien sowie Möglichkeiten für Erzieher*innen damit umzugehen und diese bestmöglich in den Alltag zu integrieren. Referentin: Lara Voß, M. Sc. Ernährungswissenschaften, zertifizierte Ernährungsberaterin (VDOE)
Kinderschutzbeauftragte: Wie erkenne ich eine Kindeswohlgefährdung und was ist dann zu tun? Die neue Aufgabe und Herausforderung qualifiziert bewältigen Mit diesem neuem Fortbildungsangebot wird Frau Hennekes mit unterscheidlichen Themenschwerpunkten, abhängig von den jeweiligen Einrichtungen, die "neuen" Kinderschutzbeauftragten in ihrer praktischen Arbeit begleiten und qualifizieren. Geplant sind halbtägige Fortbildungen von 14:30 - 18:15 Uhr (5 UE) in Meppen.
Die ersten Lebensjahre des Kindes sind geprägt von täglich neuen Erfahrungen und vom Erwerb neuer Fähigkeiten: Kinder lernen zu sehen, sich zu bewegen und zu sprechen. Dieses Lernen kann durch Bücher gefördert werden. Eltern können mit ihrem Kind anhand von Bilderbüchern gemeinsam die Welt entdecken. Die Teilnehmer*innen erfahren Wissenswertes und Tipps für die Lesefrühförderung ihrer Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren: Warum Bücher schon in den ersten Lebensjahren wichtig sind? Lesen als Ritual - Welche Bücher mögen ganz Kleine? Der richtige Griff ins Bücherregal und die Vorstellung der Elternbibliothek der Stadtbücherei KÖB sind Themen die an diesem Abend besprochen werden.
Eltern, die mit ihren Babys spielen und singen wollen, ihre Babys in ihrer Entwicklung begleiten wollen und sich über Alltagsfragen von jungen Familien austauschen möchten, sind herzlich eingeladen, an diesem neuen Kurs "Bambinchen Eltern-Kind Gruppe" teilzunehmen. Kursinhalte: - Altersgerechte Anregungen zur Förderung der Entwicklung des Babys - Spielanregungen zur Entfaltung der Sinne - Unterstützung in der Erziehung - Aufbau eines Netzwerkes junger Familien Bitte eine Unterlage/Decke mitbringen. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich und möglich unter: www.keb-meppen.de (Kurs-Nr.: 21124)
In Zusammenarbeit mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen-Süd. „Kommt, wir woll’n Laterne laufen, zündet eure Kerzen an…“ Es ist wieder Laternenzeit! Lasst eurer Kreativität freien Lauf und bastelt eure ganz individuelle Laterne. Wir stellen einen Kreativpool mit verschiedenen Anleitungen und Ideen sowie eine Auswahl verschiedener Materialien zur Verfügung, aus denen ihr euch nach eurem Geschmack bedienen könnt.
Gebühr wird bar eingesammelt zzgl. Materialkosten
In Zusammenarbeit mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen-Süd. Der Friedhof bietet einen guten Ort, um Kinder an Themen wie Tod und Trauer heranzuführen. Sich während einer Führung über Gräber, Pflanzen oder Grabzeichen zu unterhalten, bringt den Kindern bei, über den Tod zu sprechen wie über anderes auch. Warum heißt der Friedhof eigentlich Friedhof? Und was hat ein Schmetterling aus Stein auf einem Grabstein zu suchen? Die Kinder sollen raten, mitmachen und ihre eigenen Ideen einbringen. So lernen sie ganz nebenbei etwas über Begräbniskulturen, die Geschichte des Meppener Friedhofs und den Beruf des Friedhofgärtners.
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst kath. Frauen Meppen. „Abenteuer Pubertät - Gelassen durch stürmische Zeiten“ Aber wie? Kess-erziehen Elternkurs Die Katholische Erwachsenbildung Emsland Mitte e.V. startet ab Di., 07. November 2023, um 19:30 Uhr in den Räumen der KEB, Nagelshof 21b, Meppen den praxisorientierten Elternkurs Kess-erziehen – „Abenteuer Pubertät“. Dieser 4teilige Kurs, für Eltern von Kindern u. Jugendlichen zwischen 10 – 16 Jahren, setzt an konkreten Erziehungssituationen an und vermittelt Wege, wie Jugendliche in ihrer Entwicklung zu eigenständigen, verantwortungsvollen, kooperativen und lebensfrohen Menschen unterstützt werden können. Praxisbeispiele von alltäglichen Erziehungssituationen sowie konkrete Anregungen für zu Hause ermöglichen eine leichte Umsetzung der Inhalt. Referentin: Gabriela Danne-Wessels, Kess Multiplikatorin Infos und Anmeldungen : KEB Meppen, Tel.: 05931 40860 www.keb-emsland.de
Bitte setzen Sie sich bei finanziellen Schwierigkeiten bezgl. der Teilnahmegebühren telefonisch mit der KEB in Verbindung.
In Zusammenarbeit mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen Süd. Namenstag? Was feiert man da und warum wird der Tag gefeiert? Und wie feiert man das? Party, Kuchen, Geschenke – richtig persönlich wird es, wenn Familien eigene Rituale entwickeln. Wie diese aussehen können und was es genau mit den Heiligen auf sich hat, besprechen wir gemeinsam an diesem Abend.
Für MAterial werden 5,- €/Erw. bar eingesammelt
Als Erzieher/in wissen Sie aus ihrem Alltag, wie wichtig eine wertschätzende Kommunikation ist und gleichzeitig kennen Sie, wie schwierig das Ansprechen von kritischen oder auch unangenehmen Aspekten sein kann. Manchmal kann es passieren, dass die Kollegen/Kolleginnen/Eltern sich nicht von Ihnen verstanden fühlen. Es kann passieren, dass Ihr Gesprächspartner/in die Gesprächsführung übernimmt oder Sie den „roten Faden“ verlieren. Schlimmstenfalls können Vorwürfe und Rechtfertigungen die weitere Zusammenarbeit gefährden. Um erfolgreich zu kommunizieren, bietet dieses Seminar folgende Themenschwerpunkte an: professionelle Vorbereitung auf ein Gespräch fünf- Phasen eines Gespräches W-Fragen, um z.B. Eltern in ihrer Verantwortung abzuholen und zur Mitarbeit zu motivieren Aktives Zuhören Sensibilisierung für Prozesse der Übertragung und Gegenübertragung Spiegelneuronen und wie können wir diese nutzen? Gesprächsführung erfolgreich übernehmen und bis zum Abschluss des Gespräches gestalten Feedbackkultur einführen/pflegen Welche Rollenhüte werden mir gerne gegeben und wie kann ich mich abgrenzen? Zielformulierung und Abschluss eines Gespräches In praktischen Übungen werden Sie Ihr theoretisch erworbenes Wissen ausprobieren und Ihre Kommunikationsfähigkeit vor allem in „schwierigen Gesprächen“ trainieren. Kaffee / Tee – Verpflegung bitte selber mitbringen Referentin: Inge Hennekes Syst. Familientherapeutin, Syst. Supervisorin und Coach; EFLE-Beraterin, Insoweit erfahrene Fachkraft nach §8a/8b SGB VIII
Für Kindertagespflegepersonen des Kurses 2149-2020 Dieser Kurs ist Vorraussetzung, um als Kindertagespflegeperson zu arbeiten! Inhalte: - Notfallvorsorge - Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit, Atem- und Kreislaufstillstand - Vorsorge vor Verletzungen, Verbrennungen, Vergiftungen.
Fortbildungsveranstaltungen für Kindertagespflegepersonen Vielfältige Bücher in der Kindertagespflege Bücher sind ein Schlüssel zur Welt. Beim Anschauen und Vorlesen erfahren die Kinder viel über sich selbst, über andere Menschen und das (Zusammen-)Leben. Deswegen ist es wichtig, dass Kinder Zugang zu Büchern haben, in denen vielfältige Themen, Figuren und Lebenswelten vorkommen und ohne Einseitigkeiten dargestellt werden. In dieser Fortbildung werden wir uns ganz praktisch mit Bilderbüchern für Kinder bis 3 Jahren beschäftigen. Wir stöbern in einer Auswahl an Büchern, schauen und lesen, gehen in den Austausch und lernen Kriterien für die Auswahl vielfältiger, inklusiver Kinderbücher kennen. Bitte melden Sie sich für die einzelnen Veranstaltungen im jeweiligen Familienzentrum an. Für diese Veranstaltung: FZ St. Nikolaus, Heinrich-Kottmann-Str. 2, Herzlake - Tel. 05962 1234, E-Mail: kath.kindergarten-herzlake@ewetel.net Ansprechpartnerin: Frau Schwenker Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen. Weitere Fortbildungswürfel der KEB: Durch Wahrnehmung lernen, aber vor Reizüberflutung schützen
Fortbildungsveranstaltungen für Kindertagespflegepersonen Thema: Durch Wahrnehmung lernen, aber vor Reizüberflutung schützen! Kinder lernen über Wahrnehmung von Reizen, aber Kinder in unserer heutigen Welt nehmen nicht nur Reize wahr, die sie in ihrer Entwicklung fördern, sondern sind häufig wahllos Umwelt-Reizen (Lärm, technischen Medien, Überangeboten von Spielzeug, usw.) ausgeliefert. Folgende Fragen werden an diesem Abend besprochen: Wie kann man Kinder vor Reizüberflutungen schützen? Wie Wahrnehmung gezielt zur Förderung einsetzen? Wie sensibel für Überforderungen werden? Bitte melden Sie sich für die einzelnen Veranstaltungen im jeweiligen Familienzentrum an. Für diese Veranstaltung: FZ Geeste, Huberta-Roggendorf-Straße 12, 49744 Geeste-Dalum - Tel. 05937 9189985, E-Mail: familienzentrum.geeste@web.de Ansprechpartnerin: Frau Mainka-Witt Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen. Weitere Fortbildungswürfel der KEB: Vielfältige Bücher in der Kindertagespflege
In Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum St. Bernadette, Dalum. Viele Mädchen und auch Jungen möchten als Babysitter aktiv werden oder sind es bereits. Sie erfüllen eine wichtige Rolle, um Eltern zeitweise zu entlasten. Die Eltern möchten ihr Kind gut versorgt und behandelt wissen. Deshalb sind Kenntnisse über die Entwicklung, die Pflege und den Umgang mit den Kleinen für BabysitterInnen wichtig, besonders für die Sicherheit und das Selbstvertrauen. In diesem Kurs erlangen die TeilnehmerInnen Kenntnisse über die Entwicklungsschritte von Kindern, die Pflege und den Umgang mit kleinen Kindern, passende Spiel- und Singangebote, den Umgang mit schwierigen Situationen, wie Trotzanfall oder Abschiedsschmerz. Außerdem werden die Jugendlichen geschult, was sie bei Unfällen oder in Notsituationen tun können. Der Kurs umfasst 2 Termine mit jeweils 3 Zeitstunden und ist geeignet für Jungen und Mädchen ab 14 Jahre. Kopien und Materialkosten sind in der Kursgebühr enthalten. Am Ende des Kurses erhält jede/r Teilnehmer/in eine Bescheinigung. MindestteilnehmerInnenzahl: 10 Personen Integrative Kindertagesstätte und Familienzentrum St. Bernadette Huberta-Roggendorf-Str. 12, 49744 Geeste Tel. 05937 8522, Fax: 05937 7509 E-Mail: familienzentrum.geeste@web.de
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder. Elterngespräche sind wichtige Teile der pädagogischen Arbeit in Krippe und Kita. Dabei ist Elternarbeit als eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Fachkräften einer pädagogischen Institution und deren Eltern bzw. weiteren wesentlichen Bezugspersonen des Kindes anzusehen. Ziel ist es, das Kind gemeinsam nach besten Kräften zu fördern.“ Aber wie kann dies im beruflichen Alltag ungesetzt werden? Manche Gespräche verlaufen „anders“ als pädagogische Fachkräfte diese im Vorfeld geplant haben. In dieser zweiteiligen Fortbildung sollen zu Beginn (kurz) die Grundlagen der Erziehungspatenschaften thematisiert werden, um später Raum und Zeit für eigene Fallbeispiele aus der Praxis zu geben. Inhalte: - Formen der Eltern(-Zusammen-)Arbeit - Von Eltern(-zusammen-)Arbeit zur Erziehungspartnerschaft ? - Kommunikationskanäle - Fähigkeiten und Methoden in der Erziehungspartnerschaft - Fallbeispiele aus der Praxis ( bei Bedarf) Referentin: Wiebke Dornes, Logopädin, Bsc, of Health, Systemische (Familien-)Therapeutin / Systemtherapeutin (DGSF)
ab 10 TN 150,00 €/TN Bitte überweisen Sie die TN-Gebühr erst nach Erhalt der Rechnung.
In Zusammenarbeit mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen Süd. Die Wochen vor Weihnachten laden zur Einstimmung auf das Fest der Geburt Jesu ein – auch und gerade zuhause mit der Familie. Wir erarbeiten gemeinsam ein paar Ideen, wie Eltern und Kinder diese Zeit gemeinsam gestalten und genießen können.
Für Material werden 5,- €/Erw. bar eingesammlt
Die Qualifizierung für die Kindertagespflege nach dem Curriculum des DJI wird durchgeführt im Auftrag des Landkreises Emsland und in Kooperation mit den Familienzentren Haselünne und Herzlake Hier bietet sich für Sie nach der Qualifizierung eine interessante Aufgabe in zunehmenden Einsatzfeldern. Neben dem Arbeitsplatz zu Hause oder in der Familie des Kindes bieten Betriebe u. a. Einsatzmöglichkeiten für Fachkräfte in der Kindertagespflege (sog. "Tagespflege am dritten Ort"). Wer als Kindertagespflegeperson Kinder betreuen möchte, muss für die Tätigkeit geeignet sein, d. h. die Person soll sich durch ihre Persönlichkeit, Sachkompetenz und Kooperationsbereitschaft mit Erziehungsberechtigten und anderen Tagespflegepersonen auszeichnen und muss über nachweislich vertiefte Kenntnisse in der Kindertagespflege verfügen, die sie in qualifizierten Lehrgängen erworben hat (lt. § 23 Abs. 3 SGB VIII). In 160 Unterrichtsstunden werden diese Grundkenntnisse der sozialen, emotionalen, körperlichen und geistigen Entwicklung des Kindes vermittelt.
In Zusammenarbeit mit der Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus, Gr. Hesepe. In diesen Eltern-Kind-Gruppen, die ehrenamtlich organisiert sind, treffen sich regelmäßig Eltern mit ihren Kindern in den jeweiligen Pfarrheimen, um gemeinsam diese Gruppenstunden für Eltern und Kinder zu nutzen: Eltern bekommen wertvolle Impulse für die Erziehung, Lernen gemeinsam mit den Kindern und knüpfen Kontakte untereinander. Kinder lernen Kompetenzen zu entwickeln und sich einzubringen, singen, basteln, forschen, spielen und finden Freunde. Durch die ganzheitlichen Angebote werden Kinder in der Gruppe nachhaltig gefördert und angeregt und Eltern in der Erziehung unterstützt. Somit stärken Familien sich gegenseitig und bilden kleine Netzwerke für Familien. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität für junge Familien in und durch die Gemeinschaft mit einander zu verbessern und sich in der / oder die Kirchengemeinden beheimatet zu fühlen. Die Gruppenstunden finden wöchentlich bzw. vierzehntägig in der Regel das ganze Jahr hindurch in den örtlichen Pfarrheimen statt.
In Zusammenarbeit mit der Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus, Gr. Hesepe. In diesen Eltern-Kind-Gruppen, die ehrenamtlich organisiert sind, treffen sich regelmäßig Eltern mit ihren Kindern in den jeweiligen Pfarrheimen, um gemeinsam diese Gruppenstunden für Eltern und Kinder zu nutzen: Eltern bekommen wertvolle Impulse für die Erziehung, Lernen gemeinsam mit den Kindern und knüpfen Kontakte untereinander. Kinder lernen Kompetenzen zu entwickeln und sich einzubringen, singen, basteln, forschen, spielen und finden Freunde. Durch die ganzheitlichen Angebote werden Kinder in der Gruppe nachhaltig gefördert und angeregt und Eltern in der Erziehung unterstützt. Somit stärken Familien sich gegenseitig und bilden kleine Netzwerke für Familien. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität für junge Familien in und durch die Gemeinschaft mit einander zu verbessern und sich in der / oder die Kirchengemeinden beheimatet zu fühlen. Die Gruppenstunden finden wöchentlich bzw. vierzehntägig in der Regel das ganze Jahr hindurch in den örtlichen Pfarrheimen statt.
In Zusammenarbeit mit der Marienhausschule Meppen, Berufsfachschule, Fachschule für Sozialpädagogik. In Kooperation mit der AEWB Argentur für Erwachsenen- und Weiterbildung. Gefördert durch: Niedersächsisches Kultusministerium Eine gebührenfreie berufsbegleitende Qualifizierung für sozialpädagogische Fachkräfte zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Grund- und Zusatzqualifizierung) Die Praxisanleitung für Auszubildende ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten entsprechende Kompetenzen erfordert. Um die auch in den Rahmenrichtlinien für Berufsfachschulen und Fachschulen vorgesehene curriculare Verzahnung zwischen den Lernorten KiTa und Schule zu realisieren, sollen auf der Basis eines zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Fachschule und Kita-Praxis abgestimmten Curriculums (72 Unterrichtsstunden) sozialpädagogische Fachkräfte in der Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden im Lernbereich Praxis (Praxismentoring) qualifiziert werden. Die Fortbildung umfasst folgende Module: Modul 1: Identität als Praxismentorin / Praxismentor entwickeln Modul 2: Praktische Ausbildung planen und begleiten Modul 3: Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen Modul 4: Auszubilldende beraten Modul 5: Mit Auszubildenden reflektieren und eine Übungsphase mit dem Schwerpunkt Gesprächsführung Modul 6: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 7: Praxismentoring organisieren Modul 8: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Darüber hinaus: Übungs- und Selbstlernphasen der TN (dazu gehören individuelle und kollegiale Reflexionsphasen in der eigenen Einrichtung) Vertiefungsbereich • Bezogen auf Praxismentoring beraten u. reflektieren • Praxismentoring organisieren • Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Zugangsvoraussetzung: Qualifikation als staatlich anerkannte/r Erzieher*in bzw. die Anerkennung als soz. päd. Fachkraft nach § 4 Nds. KiTaG. An dem Kurs können alle Sozialpädagoge/innen und Erzieher/innen mit staatlicher Anerkennung sowie alle per Allgemeinverfügung des MK vom 17.11.2016 zugelassenen Fachkräfte (staatlich anerkannte Kindheitspädagoge/innen) teilnehmen. Fachkräfte, für die eine Ausnahme nach § 4 Abs. 1 oder 2 KiTaG erteilt wurde, können an der Qualifizierung teilnehmen, sofern Sie in der Funktion als Gruppenleitung in einer Kindertageseinrichtung tätig sind. Referentinnen: Suzanne von Melle, Wiebke Dornes.
In Zusammenarbeit mit der Marienhausschule Meppen, Berufsfachschule, Fachschule für Sozialpädagogik. In Kooperation mit der AEWB Argentur für Erwachsenen- und Weiterbildung. Gefördert durch: Niedersächsisches Kultusministerium Eine gebührenfreie berufsbegleitende Qualifizierung für sozialpädagogische Fachkräfte zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Grund- und Zusatzqualifizierung) Die Praxisanleitung für Auszubildende ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten entsprechende Kompetenzen erfordert. Um die auch in den Rahmenrichtlinien für Berufsfachschulen und Fachschulen vorgesehene curriculare Verzahnung zwischen den Lernorten KiTa und Schule zu realisieren, sollen auf der Basis eines zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Fachschule und Kita-Praxis abgestimmten Curriculums (72 Unterrichtsstunden) sozialpädagogische Fachkräfte in der Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden im Lernbereich Praxis (Praxismentoring) qualifiziert werden. Die Fortbildung umfasst folgende Module: Modul 1: Identität als Praxismentorin / Praxismentor entwickeln Modul 2: Praktische Ausbildung planen und begleiten Modul 3: Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen Modul 4: Auszubilldende beraten Modul 5: Mit Auszubildenden reflektieren und eine Übungsphase mit dem Schwerpunkt Gesprächsführung Modul 6: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 7: Praxismentoring organisieren Modul 8: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Darüber hinaus: Übungs- und Selbstlernphasen der TN (dazu gehören individuelle und kollegiale Reflexionsphasen in der eigenen Einrichtung) Vertiefungsbereich • Bezogen auf Praxismentoring beraten u. reflektieren • Praxismentoring organisieren • Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Zugangsvoraussetzung: Qualifikation als staatlich anerkannte/r Erzieher*in bzw. die Anerkennung als soz. päd. Fachkraft nach § 4 Nds. KiTaG. An dem Kurs können alle Sozialpädagoge/innen und Erzieher/innen mit staatlicher Anerkennung sowie alle per Allgemeinverfügung des MK vom 17.11.2016 zugelassenen Fachkräfte (staatlich anerkannte Kindheitspädagoge/innen) teilnehmen. Fachkräfte, für die eine Ausnahme nach § 4 Abs. 1 oder 2 KiTaG erteilt wurde, können an der Qualifizierung teilnehmen, sofern Sie in der Funktion als Gruppenleitung in einer Kindertageseinrichtung tätig sind. Referentinnen: Suzanne von Melle
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder. Als Fachkraft haben Sie mit dem Thema Kinderernährung zu tun. Ob mitgebrachte oder von der Einrichtung angebotene Mahlzeiten, Sie begleiten die (Klein-)Kinder beim Essen und Trinken. Aber wie sieht eine ausgewogene Kinderernährung eigentlich aus? Wie begeistern wir die kleinen Feinschmecker für Essen? Diese und weitere Themen werden in dieser Fortbildung anhand anschaulicher Beispiele diskutiert und schließlich in Konzeptideen zur Förderung bedarfs- und bedürfnisgerechter Kinderernährung für ihre Einrichtung umgesetzt. Inhalte: - Wie sieht gesundheitsförderliche Kinderernährung aus? - "Kinderlebensmittel" unter der Lupe - Essen als Erziehungsmethode (Belohnung, Bestrafung, Trost etc.) - Kindgerechte Essensbegleitung - Einbezug der Kinder durch erlebnisorientierte Förderangebote (Kochen, Backen, Spielen, Verkosten, Phantasiereisen) - Entwicklung eigener Konzeptideen. Referentin: Lara Voß, M. Sc. Ernährungswissenschaften, zertifizierte Ernährungsberaterin (VDOE)
In Zusammenarbeit mit dem Caritas Verband Tageseinrichtungen für Kinder Das Windelwechseln stellt im Kita-Alltag eine Schlüsselsituation dar. Dabei geht es um Pflege, Intimität, respektvollen Umgang und Beziehungspflege. Dieser Kurs soll zeigen wie das Windelwechseln pädagogisch wertvoll und entwicklungsfördernd gestaltet werden kann und der Blick für die pflegerische Beurteilung des kindlichen Gesäßes geschult werden soll. Außerdem soll über die daran anschließende Wahl angemessener Pflegemöglichkeiten informiert werden. Ferner soll thematisiert werden, wie die Windelpflege mit den Erziehungsberechtigten transparent bearbeitet werden kann. Zudem sollen Grenzen aufgezeigt werden, die es notwendig machen die Erziehungsberechtigten auf die Inanspruchnahme professioneller Hilfe respektvoll hinzuweisen. Referentin: Franziska Fehnker, Gesundheits- und Kinderkrankenschwester, Sozialarbeiterin, Sozialpädagogin B.A.
In Kooperation mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder Wie kann dies im Kita/Krippen-Alltag gelingen? In der täglichen Arbeit mit Kindern bringen pädagogische Fachkräfte ein hohes Maß an achtsamen Umgang, Zuwendung, Wertschätzung und Empathie für die anvertrauten Kinder und auch für KollegInnen und Eltern auf Dabei geraten Fachkräfte häufig an die Grenzen der Belastbarkeit. Notwendig und wichtig ist es, die eigenen Grenzen der Belastbarkeit – die individuell sehr unterschiedlich sind – zu kennen und zu beachten. Dieses sorgsame Erkennen ist Grundvoraussetzung, um gesund und arbeitsfähig zu bleiben. In diesem zweiteiligen praxisorientierten Seminar werden folgende Fragen miteinander erarbeitet - Wie kann die eigene Ressource gestärkt werden - Wie kann sorgsamer Umgang mit den jeweiligen eigenen begrenzten Ressourcen gelingen? - Welche Strategien gibt es und wie erkenne ich meine „individuelle“ Strategie der Selbstfürsorge? Referentin: Wiebke Dornes, Logopädin, Bsc, of Health, Systemische (Familien-)Therapeutin / Systemtherapeutin (DGSF)
ab 10 TN 150,00 €/TN Bitte überweisen Sie die Kursgebühr erst nach Erhalt der Rechnung.
Fortbildungsveranstaltungen für Kindertagespflegepersonen Vielfältige Bücher in der Kindertagespflege Bücher sind ein Schlüssel zur Welt. Beim Anschauen und Vorlesen erfahren die Kinder viel über sich selbst, über andere Menschen und das (Zusammen-)Leben. Deswegen ist es wichtig, dass Kinder Zugang zu Büchern haben, in denen vielfältige Themen, Figuren und Lebenswelten vorkommen und ohne Einseitigkeiten dargestellt werden. In dieser Fortbildung werden wir uns ganz praktisch mit Bilderbüchern für Kinder bis 3 Jahren beschäftigen. Wir stöbern in einer Auswahl an Büchern, schauen und lesen, gehen in den Austausch und lernen Kriterien für die Auswahl vielfältiger, inklusiver Kinderbücher kennen. Dieser Termin findet in Haren oder Lathen statt. Genaue Info teilen wir schnellstmöglich mit! Bitte melden Sie sich für die einzelnen Veranstaltungen im jeweiligen Familienzentrum an. FZ St. Elisabeth, Kirchstraße 27, 49733 Haren - Tel. 05932 - 50033440, E-Mail: familienzentrum@martinus-haren.de Ansprechpartnerin: Frau Paklin FZ Purzelbaum Lathen, Wahner Straße 13, 49762 Lathen, 05933-6468245, E-Mail: familienzentrum.purzelbaum@lathen.de Ansprechpartnerin: Frau Gertzen Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen. Weitere Fortbildungswürfel der KEB: Durch Wahrnehmung lernen, aber vor Reizüberflutung schützen
Fortbildungsveranstaltungen für Kindertagespflegepersonen Thema: Durch Wahrnehmung lernen, aber vor Reizüberflutung schützen! Kinder lernen über Wahrnehmung von Reizen, aber Kinder in unserer heutigen Welt nehmen nicht nur Reize wahr, die sie in ihrer Entwicklung fördern, sondern sind häufig wahllos Umwelt-Reizen (Lärm, technischen Medien, Überangeboten von Spielzeug, usw.) ausgeliefert. Folgende Fragen werden an diesem Abend besprochen: Wie kann man Kinder vor Reizüberflutungen schützen? Wie Wahrnehmung gezielt zur Förderung einsetzen? Wie sensibel für Überforderungen werden? Bitte melden Sie sich für die einzelnen Veranstaltungen im jeweiligen Familienzentrum an. Für diese Veranstaltung: FZ St. Vitus, Kanalstraße 30, 49716 Meppen - Tel. 05931 - 8227, E-Mail: fz@St.vitus-meppen.de Ansprechpartnerin: Frau Herrmann Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen. Weitere Fortbildungswürfel der KEB: Vielfältige Bücher in der Kindertagespflege
Fortbildungsveranstaltungen für Kindertagespflegepersonen Thema:Durch Wahrnehmung lernen, aber vor Reizüberflutung schützen! Kinder lernen über Wahrnehmung von Reizen, aber Kinder in unserer heutigen Welt nehmen nicht nur Reize wahr, die sie in ihrer Entwicklung fördern, sondern sind häufig wahllos Umwelt-Reizen (Lärm, technischen Medien, Überangeboten von Spielzeug, usw.) ausgeliefert. Folgende Fragen werden an diesem Abend besprochen: Wie kann man Kinder vor Reizüberflutungen schützen? Wie Wahrnehmung gezielt zur Förderung einsetzen? Wie sensibel für Überforderungen werden? Bitte melden Sie sich für die einzelnen Veranstaltungen im jeweiligen Familienzentrum an. Für diese Veranstaltung: FZ St. Nikolaus, Heinrich-Kottmann-Str. 2, Herzlake - Tel. 05962 1234, E-Mail: kath.kindergarten-herzlake@ewetel.net Ansprechpartnerin: Frau Schwenker Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen. Weitere Fortbildungswürfel der KEB: Vielfältige Bücher in der Kindertagespflege
Fortbildungsveranstaltungen für Kindertagespflegepersonen Vielfältige Bücher in der Kindertagespflege Bücher sind ein Schlüssel zur Welt. Beim Anschauen und Vorlesen erfahren die Kinder viel über sich selbst, über andere Menschen und das (Zusammen-)Leben. Deswegen ist es wichtig, dass Kinder Zugang zu Büchern haben, in denen vielfältige Themen, Figuren und Lebenswelten vorkommen und ohne Einseitigkeiten dargestellt werden. In dieser Fortbildung werden wir uns ganz praktisch mit Bilderbüchern für Kinder bis 3 Jahren beschäftigen. Wir stöbern in einer Auswahl an Büchern, schauen und lesen, gehen in den Austausch und lernen Kriterien für die Auswahl vielfältiger, inklusiver Kinderbücher kennen. Bitte melden Sie sich für die einzelnen Veranstaltungen im jeweiligen Familienzentrum an. Für diese Veranstaltung: FZ Geeste, Huberta-Roggendorf-Straße 12, 49744 Geeste-Dalum - Tel. 05937 9189985, E-Mail: familienzentrum.geeste@web.de Ansprechpartnerin: Frau Mainka-Witt Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen. Weitere Fortbildungswürfel der KEB: Durch Wahrnehmung lernen, aber vor Reizüberflutung schützen