Die Qualifizierung für die Kindertagespflege nach dem Curriculum des DJI wird durchgeführt im Auftrag des Landkreises Emsland und in Kooperation mit den Familienzentren im mittleren Emsland Hier bietet sich für Sie nach der Qualifizierung eine interessante Aufgabe in zunehmenden Einsatzfeldern. Neben dem Arbeitsplatz zu Hause oder in der Familie des Kindes bieten Betriebe u. a. Einsatzmöglichkeiten für Fachkräfte in der Kindertagespflege (sog. "Tagespflege am dritten Ort"). Wer als Kindertagespflegeperson Kinder betreuen möchte, muss für die Tätigkeit geeignet sein, d. h. die Person soll sich durch ihre Persönlichkeit, Sachkompetenz und Kooperationsbereitschaft mit Erziehungsberechtigten und anderen Tagespflegepersonen auszeichnen und muss über nachweislich vertiefte Kenntnisse in der Kindertagespflege verfügen, die sie in qualifizierten Lehrgängen erworben hat (lt. § 23 Abs. 3 SGB VIII). In 160 Unterrichtsstunden werden diese Grundkenntnisse der sozialen, emotionalen, körperlichen und geistigen Entwicklung des Kindes vermittelt. Der Kurs findet immer am Mittwochabend (außer Ferien) und an 8 Samstagen (Sa., 15.06., 03.08., 17.08., 07.09., 28.09., 09.11., 07.12.2024 und 18.01.2025 - Oktober kein Samstag) statt. Erste-Hilfe Kurs für Kindernotfälle: Sa., 31.01.2025 Geplantes Kursendet: 07. oder 08.02.2025
In Zusammenarbeit mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen-Süd. Eltern, die mit ihren Babys spielen und singen wollen, ihre Babys in ihrer Entwicklung begleiten wollen und sich über Alltagsfragen von jungen Familien austauschen möchten, sind herzlich eingeladen, an diesem neuen Kurs teilzunehmen. Kursinhalte: - Altersgerechte Anregungen zur Förderung der Entwicklung des Babys - Spielanregungen zur Entfaltung der Sinne - Unterstützung in der Erziehung - Aufbau eines Netzwerkes junger Familien Anmeldungen möglich über: www.keb-meppen.de
Eltern, die mit ihren kleinen Kindern spielen und kreativ sein wollen, ihre Kinder in ihrer Entwicklung begleiten und sich über Alltagsfragen von jungen Familien austauschen möchten, sind eingeladen an diesen Eltern-Kind-Gruppen teilzunehmen! Unter der Leitung einer qualifizierten Referentin, die die Gruppenstunden inhaltlich vorbereitet und leitet, haben die Eltern die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen auszutauschen, das Verhalten der Kinder in der Gruppe zu beobachten und pädagogische Fragen zu klären. Die Kinder haben Gelegenheit, erste soziale Erfahrungen mit Gleichaltrigen und mit anderen Erwachsenen zu machen. Lieder, Spiel- und Beschäftigungsangebote, die dem Bewegungs- und Erfahrungsdrang eines Kindes entgegenkommen, tragen dazu bei. In Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum St. Elisabeth Haren
In Zusammenarbeit mit der Kath. Kirchengemeinde Christus König, Dalum. In diesen Eltern-Kind-Gruppen, die ehrenamtlich organisiert sind, treffen sich regelmäßig Eltern mit ihren Kindern in den jeweiligen Pfarrheimen, um gemeinsam diese Gruppenstunden für Eltern und Kinder zu nutzen: Eltern bekommen wertvolle Impulse für die Erziehung, Lernen gemeinsam mit den Kindern und knüpfen Kontakte untereinander. Kinder lernen Kompetenzen zu entwickeln und sich einzubringen, singen, basteln, forschen, spielen und finden Freunde. Durch die ganzheitlichen Angebote werden Kinder in der Gruppe nachhaltig gefördert und angeregt und Eltern in der Erziehung unterstützt. Somit stärken Familien sich gegenseitig und bilden kleine Netzwerke für Familien. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität für junge Familien in und durch die Gemeinschaft mit einander zu verbessern und sich in der / oder die Kirchengemeinden beheimatet zu fühlen. Die Gruppenstunden finden wöchentlich bzw. vierzehntägig in der Regel das ganze Jahr hindurch in den örtlichen Pfarrheimen statt.
In Zusammenarbeit mit der Kath. Kirchengemeinde Christus König, Dalum. In diesen Eltern-Kind-Gruppen, die ehrenamtlich organisiert sind, treffen sich regelmäßig Eltern mit ihren Kindern in den jeweiligen Pfarrheimen, um gemeinsam diese Gruppenstunden für Eltern und Kinder zu nutzen: Eltern bekommen wertvolle Impulse für die Erziehung, Lernen gemeinsam mit den Kindern und knüpfen Kontakte untereinander. Kinder lernen Kompetenzen zu entwickeln und sich einzubringen, singen, basteln, forschen, spielen und finden Freunde. Durch die ganzheitlichen Angebote werden Kinder in der Gruppe nachhaltig gefördert und angeregt und Eltern in der Erziehung unterstützt. Somit stärken Familien sich gegenseitig und bilden kleine Netzwerke für Familien. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität für junge Familien in und durch die Gemeinschaft mit einander zu verbessern und sich in der / oder die Kirchengemeinden beheimatet zu fühlen. Die Gruppenstunden finden wöchentlich bzw. vierzehntägig in der Regel das ganze Jahr hindurch in den örtlichen Pfarrheimen statt.
In Zusammenarbeit mit der Kath. Kirchengemeinde Christus König, Dalum. In diesen Eltern-Kind-Gruppen, die ehrenamtlich organisiert sind, treffen sich regelmäßig Eltern mit ihren Kindern in den jeweiligen Pfarrheimen, um gemeinsam diese Gruppenstunden für Eltern und Kinder zu nutzen: Eltern bekommen wertvolle Impulse für die Erziehung, Lernen gemeinsam mit den Kindern und knüpfen Kontakte untereinander. Kinder lernen Kompetenzen zu entwickeln und sich einzubringen, singen, basteln, forschen, spielen und finden Freunde. Durch die ganzheitlichen Angebote werden Kinder in der Gruppe nachhaltig gefördert und angeregt und Eltern in der Erziehung unterstützt. Somit stärken Familien sich gegenseitig und bilden kleine Netzwerke für Familien. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität für junge Familien in und durch die Gemeinschaft mit einander zu verbessern und sich in der / oder die Kirchengemeinden beheimatet zu fühlen. Die Gruppenstunden finden wöchentlich bzw. vierzehntägig in der Regel das ganze Jahr hindurch in den örtlichen Pfarrheimen statt.
In Zusammenarbeit mit der Kath. Kirchengemeinde Christus König, Dalum. In diesen Eltern-Kind-Gruppen, die ehrenamtlich organisiert sind, treffen sich regelmäßig Eltern mit ihren Kindern in den jeweiligen Pfarrheimen, um gemeinsam diese Gruppenstunden für Eltern und Kinder zu nutzen: Eltern bekommen wertvolle Impulse für die Erziehung, Lernen gemeinsam mit den Kindern und knüpfen Kontakte untereinander. Kinder lernen Kompetenzen zu entwickeln und sich einzubringen, singen, basteln, forschen, spielen und finden Freunde. Durch die ganzheitlichen Angebote werden Kinder in der Gruppe nachhaltig gefördert und angeregt und Eltern in der Erziehung unterstützt. Somit stärken Familien sich gegenseitig und bilden kleine Netzwerke für Familien. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität für junge Familien in und durch die Gemeinschaft mit einander zu verbessern und sich in der / oder die Kirchengemeinden beheimatet zu fühlen. Die Gruppenstunden finden wöchentlich bzw. vierzehntägig in der Regel das ganze Jahr hindurch in den örtlichen Pfarrheimen statt.
In Zusammenarbeit mit der Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus, Herzlake. In einer anregenden Umgebung kann das Kind seinen spontanen Bedürfnissen folgen und seinem Bewegungsdrang nachkommen. Altersgerechte Spielangebote erlauben es, dass das Kind entsprechend seinen Entwicklungspotentialen gefördert wird. Eltern unterstützen die Selbstständigkeit und die Eigeninitiative der Kinder durch aufmerksame BeAchtung. Emmi Pikler war Kinderärztin und entdeckte durch intensives Beobachten von Säuglingen und Kleinkindern grundlegende Erkenntnisse in der Erziehung von Kindern. Bildung, Begleitung und Erziehung sollten auf der Haltung des Annehmens und der Anerkennung geschehen.
In Zusammenarbeit mit der Marienhausschule Meppen, Berufsfachschule, Fachschule für Sozialpädagogik. (Grund- und Zusatzqualifizierung mit insgesamt 72 UE) Die Praxisanleitung für Auszubildende ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten entsprechende Kompetenzen erfordert. Um die auch in den Rahmenrichtlinien für Berufsfachschulen und Fachschulen vorgesehene curriculare Verzahnung zwischen den Lernorten KiTa und Schule zu realisieren, sollen auf der Basis eines zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Fachschule und Kita-Praxis abgestimmten Curriculums (72 Unterrichtsstunden) sozialpädagogische Fachkräfte in der Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden im Lernbereich Praxis (Praxismentoring) qualifiziert werden. Zugangsvoraussetzung: Die Teilnahme ist für pädagogische Fachkräfte nach § 9 Abs. 2 S. 1 NKiTaG möglich. Bei 90 % Teilnahme wird eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung erteilt. Die Fortbildung umfasst folgende Module: Modul 1: Identität als Praxismentorin / Praxismentor entwickeln Modul 2: Praktische Ausbildung planen und begleiten Modul 3: Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen Modul 4: Auszubilldende beraten - Teil 1 und 2 Modul 5: Mit Auszubildenden reflektieren - Teil 1 und 2 Modul 6: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 7: Praxismentoring organisieren Modul 8: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Darüber hinaus: Übungs- und Selbstlernphasen der TN (dazu gehören individuelle und kollegiale Reflexionsphasen in der eigenen Einrichtung) Vertiefungsbereich • Bezogen auf Praxismentoring beraten u. reflektieren • Praxismentoring organisieren • Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Hauptreferentin: Wiebke Dornes Fachlehrerin Marienhausschule: Christina Corbach Bei einer Abmeldung bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 70,00 € fällig, danach muss leider die volle Kursgebühr berechnet werden. Zugangsvoraussetzung: Qualifikation als staatlich anerkannte/r Erzieher*in bzw. die Anerkennung als soz. päd. Fachkraft nach § 4 Nds. KiTaG. An dem Kurs können alle Sozialpädagoge/innen und Erzieher/innen mit staatlicher Anerkennung sowie alle per Allgemeinverfügung des MK vom 17.11.2016 zugelassenen Fachkräfte (staatlich anerkannte Kindheitspädagoge/innen) teilnehmen. Fachkräfte, für die eine Ausnahme nach § 4 Abs. 1 oder 2 KiTaG erteilt wurde, können an der Qualifizierung teilnehmen, sofern Sie in der Funktion als Gruppenleitung in einer Kindertageseinrichtung tätig sind.
Fortbildungsveranstaltung für Kindertagespflegepersonen Die Beziehung zu Kindern profitiert von einer gelingenden, beidseitigen Kommunikation. Gerade in der Betreuung von fremden Kindern wird dieses deutlich. Um kleine Kinder in Sprache und Sprechfreude zu unterstützen, werden in diesem Semninar grundlegende Gebärden und ihre Anwendung vorgestellt. Mit Hilfe solcher Zeichen können alle Kinder, unabhängig von ihrer Kultur, Muttersprache oder Schwierigkeiten beim Sprechen im Sprachverständnis und im aktiven Sprechen gesärkt werden. Bitte melden Sie sich im Familienzentrum an: FZ Haren (St. Elisabeth), Ansprechpartnerin: Frau Paklin Tel.-Nr.: 05932 50033441, E-Mail: familienzentrum@martinus-haren.de Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen.
Fortbildungsveranstaltungen für Kindertagespflegepersonen Inhalt: - Wie kann eine vorurteilsfreie Erziehung gelingen? - Wo sind Fallstric ke und wie werden sie überwunden? - Welche Worte verletzten? - Welche Symbolik versteckt sich hinter Büchern, Kinderliedern, Spielen? - Wo handelt ein weißer Mensch selbst rassistisch, auch wenn er gar nicht will? Bitte melden Sie sich im Familienzentrum an: FZ St. Margareta, Damaschkering 3, Meppen Tel. 05931 3580, E-Mail: st.margareta-kindergarten@ewetel.net Ansprechpartnerin: Frau Kellersmann Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen.
Auf Wunsch der Rückmeldungen von Teilnehmenden der vorherigen Basiskurse sollen mit dieser 20 UE umfassenden Fortbildung Themen weitervertieft werden, der Austausch aus der Praxis der alltagsorientierten Sprachbildung im beruflichen Alltag angeleitet und bei Bedarf Fallbesprechungen aus der Praxis bearbeitet werden. Beim 1. Kurstermin werden die konkreten Themenwünsche der Teilnehmer*innen gesammelt.
Supervision ist eine Beratungsmethode, die die Qualität der beruflichen Arbeit unterstützt. Dabei sollen die Arbeitssituationen, Arbeitsorganisation und aufgabenspezifische Kompetenzen in den Blick genommen werden. Mit diesem „neuem“ Kursangebot für stellvertretende Krippen-/Kita-Leitungen werden durch die angeleitete Reflexion der beruflichen Arbeit die Handlungskompetenz und die berufliche Rolle gestärkt. Die Supervisorin Inge Hennekes wird mit den Teilnehmenden praxis- und lösungsorientiert an aktuellen Themen der stellvertretenden Krippe-/Kita-Leitung arbeiten. Der Kurs umfasst 15 UE, verteilt auf 5 Termine. Referentin: Inge Hennekes Syst. Familientherapeutin, Supervisorin und Coach, EFLE-Beraterin, Fachkraft nach §8a/8b SGB VII
Bei Anmeldung für 2 Termine (Sept. und Nov.) werden 112,00 € berechnet.
Doch wie viel Streit ist normal und was kann ich bei Konflikten tun? In Kooperation mit dem Familienzentrum St. Ansgar in Meppen Online-Plattform Zoom, der Link wird Ihnen spätestens zwei Tage vor Kursbeginn per Mail zugesendet.
Ergebnisse neuster Forschungen belegen, wie wichtig frühe Förderung ist. Gerade in den ersten Lebensjahren verfügen Kinder über ein erhebliches Lernpotenzial, das ausgeschöpft werden sollte, um ihnen optimale emotionale, soziale und kognitive Entwicklungschancen zu bieten. Eine solche Förderung kann jedoch nur gelingen, wenn diese Arbeit sich an nachprüfbaren Qualitätsmaßstäben orientiert. Nun haben Kinder unter drei Jahren aber ganz andere Bedürfnisse als ältere Kinder. Deshalb müssen pädagogische Mitarbeiter*innen qualifiziert auf die Aufgaben vorbereitet und bei ihrer Arbeit begleitet werden. In diesem Kurs werden die drei großen Bereiche: Bildung, Erziehung und Betreuung bearbeitet und folgende inhaltliche Schwerpunkte gelegt: - Entwicklungspsychologie (0-3 Jahre) - Eingewöhnung nach der Bindungstheorie - Sprachentwicklung - Beobachten und Dokumentieren - Fördernde Rahmenbedingungen - Konzeptentwicklung Bei 90% Anwesenheit und einer abschließenden Prüfung kann das KEB-Zertifikat erlangt werden. Bei einer Abmeldung bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 70,00 € fällig, danach muss leider die volle Kursgebühr berechnet werden.
In Kooperation mit der Stadt Meppen, Gleichstellungsbeauftragte Manchmal erlebt es jede/jeder. Das eigene Gesagte wird von anderen nicht gehört. Wenn andere dasselbe später nennen, wird es aufgenommen und umgesetzt. Frustrierend! An diesem Nachmittag wird die Referentin, Andrea Kuhl, Grundlagen der Rhetorik vermitteln, um die eigene Meinung wirkungsvoller darzustellen.
Fortbildung zum Thema Kinderschutz Kinderschutz und die Arbeit an der eigenen Biografie / 19.9.2024 Sicherlich stellen Sie sich als erstes die Frage, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ein reflektierter Blick auf die eigene Lebensgeschichte aber auch auf Menschen im nahen Umfeld, ermöglicht oftmals ein besseres Verständnis und mehr Klarheit im Miteinander. In der Kita kommen Kinder, Eltern, Erzieherinnen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen zusammen. Ein Blick in die eigene Lebensgeschichte und die von meinem Gegenüber ermöglicht, mein eigenes Denken und Handeln und das von meinem Gegenüber besser zu verstehen, mich selber z.B. in meinem Erziehungsverhalten zu hinterfragen aber auch adäquater zu reagieren. Oftmals sind wir uns unserer eigenen Prägung nicht bewusst. Die Reflexion und Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte unterstützt ein professionelles Arbeiten im pädagogischen Bereich und dient damit dem Kinderschutz. Referentin: Inge Hennekes Syst. Familientherapeutin, Supervisorin und Coach, EFLE-Beraterin Fachkraft nach §8a/8b SGB VII In Kooperation mit: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. - Fachbereich Tageseinrichtungen für Kinder
Bitte überweisen Sie die Kursgebühr erst nach Erhalt der Rechnung.
In diesem Seminar bietet die Dozentin praktische Ansätze, um die persönliche Widerstandsfähigkeit im herausfordernden Alltag zu stärken. Die Teilnehmenden entdecken die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für körperliches und geistiges Wohlbefinden und wie diese die Fähigkeit zur Bewältigung von Stress und Belastungen unterstützen kann. Durch kurze Inputsessions, Diskussionen und praktische Übungen lernen die Teilnehmenden, wie sie Ernährung bewusst gestalteten können, um mehr Energie, Ausgeglichenheit und Gelassenheit im Alltag zu erleben. Zudem werden einfache und köstliche Rezepte vorgestellt und ausprobiert, die nicht nur nährstoffreich sind, sondern auch schnell und unkompliziert zubereitet werden können. Referentin: Lara Voß Ernährungswissenschaften (M.Sc.), VDOE-zertif. Ernährungsberaterin In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder.
inkl. Lebensmittelumlage Bitte überweisen Sie die Kursgebühr erst nach Erhalt der Rechnung.
Das NKiTaG / Niedersächsische Gesetz über Kindertagesstätten und Kindertagespflege verlangt für Großtagespflegeeinrichtungen bestimmte rechtliche Rahmenbedingungen einzuhalten. In dieser Fortbildung werden die entsprechenden Regelungen besprochen und besonders das bestehende pädagogische Konzept hinsichtlich der aktuellen Situation überprüft und fortgeschrieben.
In Kooperation mit nifbe "Flankierende Maßnahme 2024 zur Qualifizierungsinitiative im Bildungsschwerpunkt "Kinder schützen, fördern, beteiligen! Wohlbefinden und Gesundheit in der KiTa" Die KiTa-Leitung nimmt in der Umsetzung des Kinderschutzkonzeptes eine zentrale Rolle ein. Im Alltag der kollegialen Arbeitsbezüge von Leitungskräften und stellvertretenden Leitungskräften stehen viele Themen an, die in den Sitzungen besprochen werden müssen. Doch es fehlt manchmal die Gelegenheit der intensiven Vertiefung von Wissen und Reflektion des eigenen Führungsverhaltens. Diese Möglichkeit soll mit der mehrtägigen Fortbildung in schöner Umgebung eröffnet werden. Die Fortbildung soll explizit zwei Themenbereich in den Blick nehmen: - Resilienz im KiTa-Alltag (Selbstfürsorge in herausfordernden Zeiten) - Rolle und Führungsmöglichkeiten im Rahmen der Umsetzung der Kinderschutzkonzepte in der Kita Zudem bietet diese Fortbildung die Möglichkeit der regionalen trägerübergreifenden Vernetzung.
Fortbildungsveranstaltungen für Kindertagespflegepersonen "Gib mir mal die Hautfarbe" - Mit Kindern über Rassismus sprechen. Inhalt: - Wie kann eine vorurteilsfreie Erziehung gelingen? - Wo sind Fallstric ke und wie werden sie überwunden? - Welche Worte verletzten? - Welche Symbolik versteckt sich hinter Büchern, Kinderliedern, Spielen? - Wo handelt ein weißer Mensch selbst rassistisch, auch wenn er gar nicht will? Dieser Termin findet in Haselünne oder Herzlake statt. Genaue Info teilen wir schnellstmöglich mit! Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung in einem der Familienzentrum an. FZ St. Vincentius Haselünne, Holzbaumweg 3, Tel. 015150545701, E-Mail: familienzentrum-haseluenne@web.de Ansprechpartnerin: Frau Abeln FZ St. Nikolaus Herzlake, Heinrich-Kottmann-Str. 2 - Tel. 05962 1234, E-Mail: kath.kindergarten-herzlake@ewetel.net Ansprechpartnerin: Frau Schwenker Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen.
Fortbildungsveranstaltung für Kindertagespflegepersonen Die Beziehung zu Kindern profitiert von einer gelingenden, beidseitigen Kommunikation. Gerade in der Betreuung von fremden Kindern wird dieses deutlich. Um kleine Kinder in Sprache und Sprechfreude zu unterstützen, werden in diesem Semninar grundlegende Gebärden und ihre Anwendung vorgestellt. Mit Hilfe solcher Zeichen können alle Kinder, unabhängig von ihrer Kultur, Muttersprache oder Schwierigkeiten beim Sprechen im Sprachverständnis und im aktiven Sprechen gesärkt werden. Bitte melden Sie sich im Familienzentrum an: FZ Geeste, (Kita St. Bernadette Dalum), Ansprechpartnerin: Frau Mainka-Witt Tel. 0173 4877210, E-Mail: familienzentrum.geeste@web.de Alle Kindertagespflegepersonen sind herzlich eingeladen, die regelmäßig stattfindenden Fortbildungen zu besuchen und so zum Erhalt ihrer Pflegeerlaubnis beizutragen. Die Veranstaltungen werden vom Landkreis Emsland gefördert und sind gebührenfrei. Mit dem Besuch der Fortbildungsreihe sind Kindertagespflegepersonen nicht an ein bestimmtes Familienzentrum gebunden und können selbstverständlich an mehreren Veranstaltungen teilnehmen.
Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung zeigen häufig Besonderheiten in ihrem Verhalten, in ihrer Kontaktgestaltung und Kommunikation, die oft zu Missverständnissen, problematischen Situationen und Belastungen für die Betroffenen und ihren Bezugspersonen führen. Diese Autismus spezifische Fortbildung orientiert sich an konkreten Fragen und Herausforderungen der täglichen Arbeit in verschiedenen Lern- und Betreuungsstrukturen. In diesem Seminar werden praktische Ideen und geeignete Literatur bzw. Material vorgestellt. Inhalte: - Grundlagen Autismus - Frühe Merkmale und diagnostische Anzeichen bei Autismus - Strukturierungs- und Kommunikationshilfen (PECS und TEACCH) - Autismus spezifisches Verhalten verstehen und damit umgehen - Eltern- und Umfeldarbeit - Fragestellungen Referentin: Andrea Greve Autismus Therapie Weser-Ems gGmbH In Kooperation mit: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. - Fachbereich Tageseinrichtungen für Kinder
Bitte überweisen Sie die Kursgebühr erst nach Erhalt der Rechnung.
In Zusammenarbeit mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen-Süd. „Kommt, wir woll’n Laterne laufen, zündet eure Kerzen an…“ Es ist wieder Laternenzeit! Lasst eurer Kreativität freien Lauf und bastelt eure ganz individuelle Laterne. Wir stellen einen Kreativpool mit verschiedenen Anleitungen und Ideen sowie eine Auswahl verschiedener Materialien zur Verfügung, aus denen ihr euch nach eurem Geschmack bedienen könnt.
Die Dozentin Julia Molnar, Beauftragte für Gelingende Kommunikation (Die Vielfalter - Experten für Teilhabe) wird anhand von konkrete Praxisbeispiele die Grundlagen der Kommunikationsmodelle, um komplexe Inhalte für alle verständlich zu machen, erläutern. In der insgesamt 12 UE umfassenden Fortbildung, die an zwei Nachmittagen stattfindet, werden folgende Basics erläutert: - Projektvorstellung Gelingende Kommunikation - Einführung in die Unterstützte Kommunikation - Kommunikation mit Hilfe von Symbolen, Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten - Elektronische Kommunikationshilfen - Einführung in die Leichte und Einfache Sprache - Gestaltung von Übergängen (z.B. KiTa/Schule) - Einführung in die Nutzung von Gebärden - Einführung in die Kommunikation mit Sehbeeinträchtigung - Austausch, Sichtung von Materialien und Klärung von Fragen
Eine Kooperationsveranstaltung mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen-Süd und dem Bistum Osnabrück für Eltern, Erziehende, Kindertagespflegekräfte und Interessierte Der Tod der Großeltern, manchmal auch ein schwerer Unfall in der Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis, konfrontiert Kinder zum ersten Mal mit dem Tod. Das Kind macht Erfahrungen, die es kognitiv noch nicht bewältigen kann: Es erlebt Schmerz, Verlust und Unverständnis. Wie können Eltern helfen, das Kind zu stützen – ohne es zu überfordern oder das Thema zu verharmlosen? Welche Möglichkeiten und praktische Anregungen gibt es, wie Eltern sachgemäß, situationsgerecht und vor allem kindgemäß auf die Fragen eingehen können. Referentin: Carolin Moss, Trauerbegleiterin BVT
- für pädagogische und hauswirtschaftliche Mitarbeiter*innen in Kitas Sowohl Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie beispielsweise die Laktoseintoleranz oder Fruktosemalabsorbtion als auch Lebensmittelallergien (z.B. gegen Nüsse oder Kuhmilch) erfordern eine erhebliche Einschränkung der Lebensmittelauswahl für die Betroffenen. Dadurch wird das Thema "Ernährung" im Alltag omnipräsent. Sind bereits kleine Kinder betroffen, werden die entsprechenden Betreuungspersonen vor besonderen Herausforderungen gestellt. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Grundkenntnissen einiger häufigen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien sowie Möglichkeiten für Erzieher*innen damit umzugehen und diese bestmöglich in den Alltag zu integrieren. Referentin: Lara Voß, M. Sc. Ernährungswissenschaften, zertifizierte Ernährungsberaterin (VDOE) In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder.
- für pädagogische Fachkräfte Wenn Mama/Papa nicht mehr Mama/Papa ist und nur noch schlafen will, traurig ist, nicht mehr isst und komische Gedanken hat. An einer psychischen Störung erkrankte Eltern geraten immer mehr in den Blick von Forschung und Praxis. Sie sind als ein Risikofaktor für die kindliche Entwicklung zu verstehen. Insbesondere in akuten Krankheitsphasen sind die Eltern in ihrem Verhalten verändert und interagieren mit dem Kind anders als üblich. Da sich das Kind diese Änderung nur unzureichend erklären kann, ist es mit der Situation überfordert. Erzieher und Erzieherinnen in Kindertagestätten können Kinder und ihre an einer psychischen Störung erkrankten Eltern unterstützen und somit als Schutzfaktor auf die kindliche Entwicklung wirken. Die Möglichkeiten reichen von gezielten Förderungen der Kinder über Elterngespräche bis hin zum Aktivieren von Hilfen für das Elternteil und die gesamte Familie. Referentin: Annelen Höltermann, Psychologie (M.Sc.), Tätigkeit in der Kinder- u. Jugendpsychiatrie - UKM In Zusammenarbeit mit dem Caritas Verband Tageseinrichtungen für Kinder
Bitte überweisen Sie die Kursgebühr erst nach Erhalt der Rechnung.
- für pädagogische Fachkräfte Wie kann dies im Kita/Krippen-Alltag gelingen? In der täglichen Arbeit mit Kindern bringen pädagogische Fachkräfte ein hohes Maß an achtsamen Umgang, Zuwendung, Wertschätzung und Empathie für die anvertrauten Kinder und auch für KollegInnen und Eltern auf Dabei geraten Fachkräfte häufig an die Grenzen der Belastbarkeit. Notwendig und wichtig ist es, die eigenen Grenzen der Belastbarkeit – die individuell sehr unterschiedlich sind – zu kennen und zu beachten. Dieses sorgsame Erkennen ist Grundvoraussetzung, um gesund und arbeitsfähig zu bleiben. In diesem zweiteiligen praxisorientierten Seminar werden folgende Fragen miteinander erarbeitet - Wie kann die eigene Ressource gestärkt werden - Wie kann sorgsamer Umgang mit den jeweiligen eigenen begrenzten Ressourcen gelingen? - Welche Strategien gibt es und wie erkenne ich meine „individuelle“ Strategie der Selbstfürsorge? Referentin: Wiebke Dornes Systemische (Familien-)Therapeutin / Systemtherapeutin (DGSF) In Kooperation mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder
Bitte überweisen Sie die Kursgebühr erst nach Erhalt der Rechnung.
In Zusammenarbeit mit der Pfarreiengemeinschaft Meppen Süd. Die Wochen vor Weihnachten laden zur Einstimmung auf das Fest der Geburt Jesu ein – auch und gerade zuhause mit der Familie. Wir erarbeiten gemeinsam ein paar Ideen, wie Eltern und Kinder diese Zeit gemeinsam gestalten und genießen können.
Fortbildung zum Thema Kinderschutz Wo beginnt Gewalt gegen Kinder? Diese wichtige Frage möchte ich mit Ihnen gemeinsam bearbeiten, denn Gewalt gegen Kinder beginnt bereits dort, wo kindliche Grundbedürfnisse wie z.B. Respekt, Sicherheit und Vertrauen fehlen. Doch, was bedeutet es, wenn wir beobachten, das körperliche Unversehrtheit und/oder emotionale und soziale Unterstützung ausbleiben? In Kooperation mit: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. - Fachbereich Tageseinrichtungen für Kinder
Dieses Angebot richtet sich an alle, die in ihrer täglichen Arbeit mit zwischenmenschlichen Beziehungen und den dazu gehörigen Herausforderungen konfrontiert sind. Fachkräfte - die sich mit dem Thema „Kinderschutz“ auseinandersetzen und sich dafür engagieren - sind oftmals höheren Belastungen ausgesetzt. Themen des Seminars: - Was sagen deutsche und Internationale Studien zu diesem Thema? - Interventionen zur Reduktion von Stress - Rollenklarheit und Vernetzung - Beachtung und Einsatz von Resilienzfaktoren Referentin: Inge Hennekes Syst. Familientherapeutin, Supervisorin und Coach, EFLE-Beraterin, Fachkraft nach §8a/8b SGB VII In Kooperation mit: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. - Fachbereich Tageseinrichtungen für Kinder
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder. Elterngespräche sind wichtige Teile der pädagogischen Arbeit in Krippe und Kita. Dabei ist Elternarbeit als eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Fachkräften einer pädagogischen Institution und deren Eltern bzw. weiteren wesentlichen Bezugspersonen des Kindes anzusehen. Ziel ist es, das Kind gemeinsam nach besten Kräften zu fördern.“ Aber wie kann dies im beruflichen Alltag umgesetzt werden? In dieser Fortbildung sollen zu Beginn (kurz) die Grundlagen der Erziehungspatenschaften thematisiert werden, um später Raum und Zeit für eigene Fallbeispiele aus der Praxis zu geben. Inhalte: - Formen der Eltern(-Zusammen-)Arbeit - Von Eltern(-zusammen-)Arbeit zur Erziehungspartnerschaft ? - Kommunikationskanäle - Fähigkeiten und Methoden in der Erziehungspartnerschaft - Fallbeispiele aus der Praxis ( bei Bedarf) Referentin: Wiebke Dornes, Systemische (Familien-)Therapeutin / Systemtherapeutin (DGSF) In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder.
Du machst das jetzt, weil ich es sage!“ Adultismus beschreibt genau dieses Machtgefälle zwischen Erwachsenen und Kindern. Jeder Mensch ist in seinem Leben schon mal mit Adultismus in Berührung gekommen und hat es meist auch schon am eigenen Leib erfahren. Auch unser pädagogischer Alltag ist durch ungleiche Machtverhältnisse geprägt und manchmal fällt es uns Fachkräften schwer, diese angelernten Verhaltensmuster wieder abzulegen und (sprach-)sensibel mit unseren Kindern umzugehen. In diesem Seminar lernen Sie: - was Adultismus ist und welche Formen von Adultismus es gibt - welche Auswirkungen Adultismus haben kann - wie sie ihr eigenen (Sprech-)Verhalten reflektieren können - welche alternativen Sprech- und Handlungsweisen es gibt für einen sensibleren Umgang mit der eigenen Macht Referentin: Wiebke Dornes, Logopädin (Bsc. of Health), Systemische (Familien-)Therapeutin / Systemtherapeutin (DGSF) In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder.
Fortbildung zum Thema Kinderschutz Konkrete, aktuelle Praxissituationen und Fragen aus dem Berufsalltag des Kinderschutzbeauftragten werden gemeinsam miteinander erarbeitet, um die Aufgaben der Kinderschutzbeauftragten qualifiziert bewältigen zu können. Referentin: Inge Hennekes Syst. Familientherapeutin, Supervisorin und Coach, EFLE-Beraterin, Fachkraft nach §8a/8b SGB VII In Kooperation mit: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. - Fachbereich Tageseinrichtungen für Kinder
Die Bedürfnisorientierung ist eine Haltung und kein Konzept. Bedürfnisorientiert mit Kindern zusammen zu sein bedeutet, sich auf einen Reflexionsprozess einzulassen, bei dem nicht nur die Gefühle, Bedürfnisse und Grenzen der Kinder im Fokus stehen, sondern auch die der Fachkräfte. Inhalte dieses Seminares sind: • Konzept der Bedürfnisorientierung • Abgrenzung von Bedürfnissen & Wünschen • Auswirkungen von Strafen, Konsequenzen und Bedürfnisverhinderung • Herausfordernde Alltagssituation & mögliche Lösungs-ansätze Referentin: Wiebke Dornes, Systemische (Familien-)Therapeutin / Systemtherapeutin (DGSF) In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder.