Supervision ist eine Beratungsmethode, die die Qualität der beruflichen Arbeit unterstützt. Dabei sollen die Arbeitssituationen, Arbeitsorganisation und aufgabenspezifische Kompetenzen in den Blick genommen werden. Mit diesem „neuem“ Kursangebot für stellvertretende Krippen-/Kita-Leitungen werden durch die angeleitete Reflexion der beruflichen Arbeit die Handlungskompetenz und die berufliche Rolle gestärkt. Die Supervisorin Inge Hennekes wird mit den Teilnehmenden praxis- und lösungsorientiert an aktuellen Themen der stellvertretenden Krippe-/Kita-Leitung arbeiten. Der Kurs umfasst 12 UE, verteilt auf 3 Termine. Kursstart ist Montag, 25. September 2023, 14:30 bis 17:30 Uhr, die anderen Termine werden mit der Kursgruppe besprochen.
Gebühr: 180 € ab 10 TN, 260 € bei 7 - 9 TN
In Zusammenarbeit mit der Kath. Kindertagesstätte St. Marien, Twist. In dieser Fortbildung werden religionspädagogische Impulse zu verschiedenen Festen im Kirchenjahr erarbeitet.
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder. Der Morgenkreis … jeder kennt ihn und fast jeder führt diesen Kreis zum Start in den Tag durch. Und das jeden Morgen!! Vielleicht hat der eine oder andere Erwachsene diesen Kreis selbst als Kind auch erlebt? Der Morgenkreis stärkt die Gemeinschaft der Kinder: Durch gemeinsame Aktionen agieren die Kinder miteinander, sie nehmen sich gegenseitig wahr und erleben sich als soziale Gruppe. Aufeinander hören, zuhören, gemeinsam etwas machen, sich in Interaktion erleben und sich gegenseitig bewusst wahr zu nehmen sind nur einige wichtige Lernziele des Morgenkreises. Kreativ gestaltet wird dieses Ritual zu einem beliebten und intensiven Gemeinschaftsmoment. Sowohl für die Kinder als auch für Erzieherinnen und Erzieher. Manchmal fehlen neue Ideen und Anregungen, um diesen Morgenkreis lebendig zu gestalten. Mit dieser praxisorientierten Fortbildung werden neue und bewährte Praxisbeispiele für die Gestaltung des Morgenkreises vorgestellt.
In Zusammenarbeit mit der Marienhausschule Meppen, Berufsfachschule, Fachschule für Sozialpädagogik. In Kooperation mit der AEWB Argentur für Erwachsenen- und Weiterbildung. Gefördert durch: Niedersächsisches Kultusministerium Eine gebührenfreie berufsbegleitende Qualifizierung für sozialpädagogische Fachkräfte zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Grund- und Zusatzqualifizierung) Die Praxisanleitung für Auszubildende ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten entsprechende Kompetenzen erfordert. Um die auch in den Rahmenrichtlinien für Berufsfachschulen und Fachschulen vorgesehene curriculare Verzahnung zwischen den Lernorten KiTa und Schule zu realisieren, sollen auf der Basis eines zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Fachschule und Kita-Praxis abgestimmten Curriculums (72 Unterrichtsstunden) sozialpädagogische Fachkräfte in der Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden im Lernbereich Praxis (Praxismentoring) qualifiziert werden. Die Fortbildung umfasst folgende Module: Modul 1: Identität als Praxismentorin / Praxismentor entwickeln Modul 2: Praktische Ausbildung planen und begleiten Modul 3: Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen Modul 4: Auszubilldende beraten Modul 5: Mit Auszubildenden reflektieren und eine Übungsphase mit dem Schwerpunkt Gesprächsführung Modul 6: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 7: Praxismentoring organisieren Modul 8: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Darüber hinaus: Übungs- und Selbstlernphasen der TN (dazu gehören individuelle und kollegiale Reflexionsphasen in der eigenen Einrichtung) Vertiefungsbereich • Bezogen auf Praxismentoring beraten u. reflektieren • Praxismentoring organisieren • Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Zugangsvoraussetzung: Qualifikation als staatlich anerkannte/r Erzieher*in bzw. die Anerkennung als soz. päd. Fachkraft nach § 4 Nds. KiTaG. An dem Kurs können alle Sozialpädagoge/innen und Erzieher/innen mit staatlicher Anerkennung sowie alle per Allgemeinverfügung des MK vom 17.11.2016 zugelassenen Fachkräfte (staatlich anerkannte Kindheitspädagoge/innen) teilnehmen. Fachkräfte, für die eine Ausnahme nach § 4 Abs. 1 oder 2 KiTaG erteilt wurde, können an der Qualifizierung teilnehmen, sofern Sie in der Funktion als Gruppenleitung in einer Kindertageseinrichtung tätig sind. Referentinnen: Wiebke Dornes - Hauptdozentin Carina Köttker - Marienhausfachschule.
In Zusammenarbeit mit dem Caritas Verband Tageseinrichtungen für Kinder - für pädagogische Fachkräfte Wenn Mama/Papa nicht mehr Mama/Papa ist und nur noch schlafen will, traurig ist, nicht mehr isst und komische Gedanken hat. An einer psychischen Störung erkrankte Eltern geraten immer mehr in den Blick von Forschung und Praxis. Sie sind als ein Risikofaktor für die kindliche Entwicklung zu verstehen. Insbesondere in akuten Krankheitsphasen sind die Eltern in ihrem Verhalten verändert und interagieren mit dem Kind anders als üblich. Da sich das Kind diese Änderung nur unzureichend erklären kann, ist es mit der Situation überfordert. Erzieher und Erzieherinnen in Kindertagestätten können Kinder und ihre an einer psychischen Störung erkrankten Eltern unterstützen und somit als Schutzfaktor auf die kindliche Entwicklung wirken. Die Möglichkeiten reichen von gezielten Förderungen der Kinder über Elterngespräche bis hin zum Aktivieren von Hilfen für das Elternteil und die gesamte Familie. Referentin: Annelen Höltermann, Psychologie (M.Sc.), Tätigkeit in der Kinder- u. Jugendpsychiatrie - UKM
In Kooperation mit dem Landkreis Emsland - für pädagogische Fachkräfte in Kitas und Krippe im Landkreis Emsland. Der Basiskurs ist für alle pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich fünf Tage intensiv mit der alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung auseinandersetzen möchten, gedacht. Der Kurs beinhaltet folgende Elemente: Die frühkindlichen Meilensteine der Sprachentwicklung in den ersten 72 Monaten, Die Sprachbildung als Querschnittsaufgabe im pädagogischen Alltag: Wie wende ich die Sprachbeobachtungsverfahren an? Wie unterstütze ich die Kinder anhand meiner Beobachtung in ihrer Sprachentwicklung?, Grundlagenkenntnisse zu "Deutsch als Zweitsprache", Sprachstandsfeststellung und die sprachförderlichen Methoden und Techniken, um selbst ein Sprachvorbild zu sein. Referentin: Wiebke Dornes, Logopädin (Bsc. of Health) Gebührenfrei für alle (nicht nur Sprachförderkräfte) pädagogischen Fachkräfte in Kitas und Krippe des Landkreises Emsland. Bitte bei der Anmeldung auch die Kita angeben. Rücktrittsbedingungen: Der Kurs wird für die Teilnehmer*innen kostenfrei angeboten, da er seitens des Landkreises Emsland gefördert wird. Sollten Sie aus irgendeinem Grund nach Ihrer Anmeldung an der jeweiligen Veranstaltung nicht teilnehmen können, teilen Sie uns dieses bitte umgehend schriftlich mit. Falls Ihre Abmeldung innerhalb von 7 Tagen vor Veranstaltungsbeginn erfolgt, wird Ihnen seitens des Landkreises Emsland eine Gebühr von 50,- € in Rechnung gestellt, wenn durch Ihre Abmeldung die Mindesteilnehmerzahl von 10 Personen unterschritten wird. Der Landkreis Emsland behält sich vor, im Einzelfall von einer Gebühr abzusehen, wenn Gründe für die Abmeldung dargelegt werden. Im Krankheitsfall ist beim Landkreis Emsland ein ärztliches Attest vorzulegen.
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder. - für pädagogische und hauswirtschaftliche Mitarbeiter*innen in Kitas Sowohl Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie beispielsweise die Laktoseintoleranz oder Fruktosemalabsorbtion als auch Lebensmittelallergien (z.B. gegen Nüsse oder Kuhmilch) erfordern eine erhebliche Einschränkung der Lebensmittelauswahl für die Betroffenen. Dadurch wird das Thema "Ernährung" im Alltag omnipräsent. Sind bereits kleine Kinder betroffen, werden die entsprechenden Betreuungspersonen vor besonderen Herausforderungen gestellt. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Grundkenntnissen einiger häufigen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien sowie Möglichkeiten für Erzieher*innen damit umzugehen und diese bestmöglich in den Alltag zu integrieren. Referentin: Lara Voß, M. Sc. Ernährungswissenschaften, zertifizierte Ernährungsberaterin (VDOE)
Kinderschutzbeauftragte: Wie erkenne ich eine Kindeswohlgefährdung und was ist dann zu tun? Die neue Aufgabe und Herausforderung qualifiziert bewältigen Mit diesem neuem Fortbildungsangebot wird Frau Hennekes mit unterscheidlichen Themenschwerpunkten, abhängig von den jeweiligen Einrichtungen, die "neuen" Kinderschutzbeauftragten in ihrer praktischen Arbeit begleiten und qualifizieren. Geplant sind halbtägige Fortbildungen von 14:30 - 18:15 Uhr (5 UE) in Meppen.
Als Erzieher/in wissen Sie aus ihrem Alltag, wie wichtig eine wertschätzende Kommunikation ist und gleichzeitig kennen Sie, wie schwierig das Ansprechen von kritischen oder auch unangenehmen Aspekten sein kann. Manchmal kann es passieren, dass die Kollegen/Kolleginnen/Eltern sich nicht von Ihnen verstanden fühlen. Es kann passieren, dass Ihr Gesprächspartner/in die Gesprächsführung übernimmt oder Sie den „roten Faden“ verlieren. Schlimmstenfalls können Vorwürfe und Rechtfertigungen die weitere Zusammenarbeit gefährden. Um erfolgreich zu kommunizieren, bietet dieses Seminar folgende Themenschwerpunkte an: professionelle Vorbereitung auf ein Gespräch fünf- Phasen eines Gespräches W-Fragen, um z.B. Eltern in ihrer Verantwortung abzuholen und zur Mitarbeit zu motivieren Aktives Zuhören Sensibilisierung für Prozesse der Übertragung und Gegenübertragung Spiegelneuronen und wie können wir diese nutzen? Gesprächsführung erfolgreich übernehmen und bis zum Abschluss des Gespräches gestalten Feedbackkultur einführen/pflegen Welche Rollenhüte werden mir gerne gegeben und wie kann ich mich abgrenzen? Zielformulierung und Abschluss eines Gespräches In praktischen Übungen werden Sie Ihr theoretisch erworbenes Wissen ausprobieren und Ihre Kommunikationsfähigkeit vor allem in „schwierigen Gesprächen“ trainieren. Kaffee / Tee – Verpflegung bitte selber mitbringen Referentin: Inge Hennekes Syst. Familientherapeutin, Syst. Supervisorin und Coach; EFLE-Beraterin, Insoweit erfahrene Fachkraft nach §8a/8b SGB VIII
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder. Elterngespräche sind wichtige Teile der pädagogischen Arbeit in Krippe und Kita. Dabei ist Elternarbeit als eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Fachkräften einer pädagogischen Institution und deren Eltern bzw. weiteren wesentlichen Bezugspersonen des Kindes anzusehen. Ziel ist es, das Kind gemeinsam nach besten Kräften zu fördern.“ Aber wie kann dies im beruflichen Alltag ungesetzt werden? Manche Gespräche verlaufen „anders“ als pädagogische Fachkräfte diese im Vorfeld geplant haben. In dieser zweiteiligen Fortbildung sollen zu Beginn (kurz) die Grundlagen der Erziehungspatenschaften thematisiert werden, um später Raum und Zeit für eigene Fallbeispiele aus der Praxis zu geben. Inhalte: - Formen der Eltern(-Zusammen-)Arbeit - Von Eltern(-zusammen-)Arbeit zur Erziehungspartnerschaft ? - Kommunikationskanäle - Fähigkeiten und Methoden in der Erziehungspartnerschaft - Fallbeispiele aus der Praxis ( bei Bedarf) Referentin: Wiebke Dornes, Logopädin, Bsc, of Health, Systemische (Familien-)Therapeutin / Systemtherapeutin (DGSF)
ab 10 TN 150,00 €/TN Bitte überweisen Sie die TN-Gebühr erst nach Erhalt der Rechnung.
In Zusammenarbeit mit der Marienhausschule Meppen, Berufsfachschule, Fachschule für Sozialpädagogik. In Kooperation mit der AEWB Argentur für Erwachsenen- und Weiterbildung. Gefördert durch: Niedersächsisches Kultusministerium Eine gebührenfreie berufsbegleitende Qualifizierung für sozialpädagogische Fachkräfte zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Grund- und Zusatzqualifizierung) Die Praxisanleitung für Auszubildende ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten entsprechende Kompetenzen erfordert. Um die auch in den Rahmenrichtlinien für Berufsfachschulen und Fachschulen vorgesehene curriculare Verzahnung zwischen den Lernorten KiTa und Schule zu realisieren, sollen auf der Basis eines zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Fachschule und Kita-Praxis abgestimmten Curriculums (72 Unterrichtsstunden) sozialpädagogische Fachkräfte in der Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden im Lernbereich Praxis (Praxismentoring) qualifiziert werden. Die Fortbildung umfasst folgende Module: Modul 1: Identität als Praxismentorin / Praxismentor entwickeln Modul 2: Praktische Ausbildung planen und begleiten Modul 3: Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen Modul 4: Auszubilldende beraten Modul 5: Mit Auszubildenden reflektieren und eine Übungsphase mit dem Schwerpunkt Gesprächsführung Modul 6: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 7: Praxismentoring organisieren Modul 8: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Darüber hinaus: Übungs- und Selbstlernphasen der TN (dazu gehören individuelle und kollegiale Reflexionsphasen in der eigenen Einrichtung) Vertiefungsbereich • Bezogen auf Praxismentoring beraten u. reflektieren • Praxismentoring organisieren • Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Zugangsvoraussetzung: Qualifikation als staatlich anerkannte/r Erzieher*in bzw. die Anerkennung als soz. päd. Fachkraft nach § 4 Nds. KiTaG. An dem Kurs können alle Sozialpädagoge/innen und Erzieher/innen mit staatlicher Anerkennung sowie alle per Allgemeinverfügung des MK vom 17.11.2016 zugelassenen Fachkräfte (staatlich anerkannte Kindheitspädagoge/innen) teilnehmen. Fachkräfte, für die eine Ausnahme nach § 4 Abs. 1 oder 2 KiTaG erteilt wurde, können an der Qualifizierung teilnehmen, sofern Sie in der Funktion als Gruppenleitung in einer Kindertageseinrichtung tätig sind. Referentinnen: Suzanne von Melle, Wiebke Dornes.
In Zusammenarbeit mit der Marienhausschule Meppen, Berufsfachschule, Fachschule für Sozialpädagogik. In Kooperation mit der AEWB Argentur für Erwachsenen- und Weiterbildung. Gefördert durch: Niedersächsisches Kultusministerium Eine gebührenfreie berufsbegleitende Qualifizierung für sozialpädagogische Fachkräfte zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Grund- und Zusatzqualifizierung) Die Praxisanleitung für Auszubildende ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten entsprechende Kompetenzen erfordert. Um die auch in den Rahmenrichtlinien für Berufsfachschulen und Fachschulen vorgesehene curriculare Verzahnung zwischen den Lernorten KiTa und Schule zu realisieren, sollen auf der Basis eines zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Fachschule und Kita-Praxis abgestimmten Curriculums (72 Unterrichtsstunden) sozialpädagogische Fachkräfte in der Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden im Lernbereich Praxis (Praxismentoring) qualifiziert werden. Die Fortbildung umfasst folgende Module: Modul 1: Identität als Praxismentorin / Praxismentor entwickeln Modul 2: Praktische Ausbildung planen und begleiten Modul 3: Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen Modul 4: Auszubilldende beraten Modul 5: Mit Auszubildenden reflektieren und eine Übungsphase mit dem Schwerpunkt Gesprächsführung Modul 6: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 7: Praxismentoring organisieren Modul 8: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Darüber hinaus: Übungs- und Selbstlernphasen der TN (dazu gehören individuelle und kollegiale Reflexionsphasen in der eigenen Einrichtung) Vertiefungsbereich • Bezogen auf Praxismentoring beraten u. reflektieren • Praxismentoring organisieren • Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Zugangsvoraussetzung: Qualifikation als staatlich anerkannte/r Erzieher*in bzw. die Anerkennung als soz. päd. Fachkraft nach § 4 Nds. KiTaG. An dem Kurs können alle Sozialpädagoge/innen und Erzieher/innen mit staatlicher Anerkennung sowie alle per Allgemeinverfügung des MK vom 17.11.2016 zugelassenen Fachkräfte (staatlich anerkannte Kindheitspädagoge/innen) teilnehmen. Fachkräfte, für die eine Ausnahme nach § 4 Abs. 1 oder 2 KiTaG erteilt wurde, können an der Qualifizierung teilnehmen, sofern Sie in der Funktion als Gruppenleitung in einer Kindertageseinrichtung tätig sind. Referentinnen: Suzanne von Melle
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder. Als Fachkraft haben Sie mit dem Thema Kinderernährung zu tun. Ob mitgebrachte oder von der Einrichtung angebotene Mahlzeiten, Sie begleiten die (Klein-)Kinder beim Essen und Trinken. Aber wie sieht eine ausgewogene Kinderernährung eigentlich aus? Wie begeistern wir die kleinen Feinschmecker für Essen? Diese und weitere Themen werden in dieser Fortbildung anhand anschaulicher Beispiele diskutiert und schließlich in Konzeptideen zur Förderung bedarfs- und bedürfnisgerechter Kinderernährung für ihre Einrichtung umgesetzt. Inhalte: - Wie sieht gesundheitsförderliche Kinderernährung aus? - "Kinderlebensmittel" unter der Lupe - Essen als Erziehungsmethode (Belohnung, Bestrafung, Trost etc.) - Kindgerechte Essensbegleitung - Einbezug der Kinder durch erlebnisorientierte Förderangebote (Kochen, Backen, Spielen, Verkosten, Phantasiereisen) - Entwicklung eigener Konzeptideen. Referentin: Lara Voß, M. Sc. Ernährungswissenschaften, zertifizierte Ernährungsberaterin (VDOE)
In Zusammenarbeit mit dem Caritas Verband Tageseinrichtungen für Kinder Das Windelwechseln stellt im Kita-Alltag eine Schlüsselsituation dar. Dabei geht es um Pflege, Intimität, respektvollen Umgang und Beziehungspflege. Dieser Kurs soll zeigen wie das Windelwechseln pädagogisch wertvoll und entwicklungsfördernd gestaltet werden kann und der Blick für die pflegerische Beurteilung des kindlichen Gesäßes geschult werden soll. Außerdem soll über die daran anschließende Wahl angemessener Pflegemöglichkeiten informiert werden. Ferner soll thematisiert werden, wie die Windelpflege mit den Erziehungsberechtigten transparent bearbeitet werden kann. Zudem sollen Grenzen aufgezeigt werden, die es notwendig machen die Erziehungsberechtigten auf die Inanspruchnahme professioneller Hilfe respektvoll hinzuweisen. Referentin: Franziska Fehnker, Gesundheits- und Kinderkrankenschwester, Sozialarbeiterin, Sozialpädagogin B.A.
In Kooperation mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder Wie kann dies im Kita/Krippen-Alltag gelingen? In der täglichen Arbeit mit Kindern bringen pädagogische Fachkräfte ein hohes Maß an achtsamen Umgang, Zuwendung, Wertschätzung und Empathie für die anvertrauten Kinder und auch für KollegInnen und Eltern auf Dabei geraten Fachkräfte häufig an die Grenzen der Belastbarkeit. Notwendig und wichtig ist es, die eigenen Grenzen der Belastbarkeit – die individuell sehr unterschiedlich sind – zu kennen und zu beachten. Dieses sorgsame Erkennen ist Grundvoraussetzung, um gesund und arbeitsfähig zu bleiben. In diesem zweiteiligen praxisorientierten Seminar werden folgende Fragen miteinander erarbeitet - Wie kann die eigene Ressource gestärkt werden - Wie kann sorgsamer Umgang mit den jeweiligen eigenen begrenzten Ressourcen gelingen? - Welche Strategien gibt es und wie erkenne ich meine „individuelle“ Strategie der Selbstfürsorge? Referentin: Wiebke Dornes, Logopädin, Bsc, of Health, Systemische (Familien-)Therapeutin / Systemtherapeutin (DGSF)
ab 10 TN 150,00 €/TN Bitte überweisen Sie die Kursgebühr erst nach Erhalt der Rechnung.