Kinder psychisch kranker Eltern - Wenn Mama/Papa nicht mehr Mama/Papa sind
- Hintergründe, Schutzfunktionen, Elternarbeit
In Zusammenarbeit mit dem Caritas Verband Tageseinrichtungen für Kinder
- für pädagogische Fachkräfte
Wenn Mama/Papa nicht mehr Mama/Papa ist und nur noch schlafen will, traurig ist, nicht mehr isst und komische Gedanken hat.
An einer psychischen Störung erkrankte Eltern geraten immer mehr in den Blick von Forschung und Praxis. Sie sind als ein Risikofaktor für die kindliche Entwicklung zu verstehen. Insbesondere in akuten Krankheitsphasen sind die Eltern in ihrem Verhalten verändert und interagieren mit dem Kind anders als üblich. Da sich das Kind diese Änderung nur unzureichend erklären kann, ist es mit der Situation überfordert.
Erzieher und Erzieherinnen in Kindertagestätten können Kinder und ihre an einer psychischen Störung erkrankten Eltern unterstützen und somit als Schutzfaktor auf die kindliche Entwicklung wirken.
Die Möglichkeiten reichen von gezielten Förderungen der Kinder über Elterngespräche bis hin zum Aktivieren von Hilfen für
das Elternteil und die gesamte Familie.
Referentin: Annelen Höltermann, Psychologie (M.Sc.), Tätigkeit in der Kinder- u. Jugendpsychiatrie - UKM
- für pädagogische Fachkräfte
Wenn Mama/Papa nicht mehr Mama/Papa ist und nur noch schlafen will, traurig ist, nicht mehr isst und komische Gedanken hat.
An einer psychischen Störung erkrankte Eltern geraten immer mehr in den Blick von Forschung und Praxis. Sie sind als ein Risikofaktor für die kindliche Entwicklung zu verstehen. Insbesondere in akuten Krankheitsphasen sind die Eltern in ihrem Verhalten verändert und interagieren mit dem Kind anders als üblich. Da sich das Kind diese Änderung nur unzureichend erklären kann, ist es mit der Situation überfordert.
Erzieher und Erzieherinnen in Kindertagestätten können Kinder und ihre an einer psychischen Störung erkrankten Eltern unterstützen und somit als Schutzfaktor auf die kindliche Entwicklung wirken.
Die Möglichkeiten reichen von gezielten Förderungen der Kinder über Elterngespräche bis hin zum Aktivieren von Hilfen für
das Elternteil und die gesamte Familie.
Referentin: Annelen Höltermann, Psychologie (M.Sc.), Tätigkeit in der Kinder- u. Jugendpsychiatrie - UKM
Kinder psychisch kranker Eltern - Wenn Mama/Papa nicht mehr Mama/Papa sind
- Hintergründe, Schutzfunktionen, Elternarbeit
In Zusammenarbeit mit dem Caritas Verband Tageseinrichtungen für Kinder
- für pädagogische Fachkräfte
Wenn Mama/Papa nicht mehr Mama/Papa ist und nur noch schlafen will, traurig ist, nicht mehr isst und komische Gedanken hat.
An einer psychischen Störung erkrankte Eltern geraten immer mehr in den Blick von Forschung und Praxis. Sie sind als ein Risikofaktor für die kindliche Entwicklung zu verstehen. Insbesondere in akuten Krankheitsphasen sind die Eltern in ihrem Verhalten verändert und interagieren mit dem Kind anders als üblich. Da sich das Kind diese Änderung nur unzureichend erklären kann, ist es mit der Situation überfordert.
Erzieher und Erzieherinnen in Kindertagestätten können Kinder und ihre an einer psychischen Störung erkrankten Eltern unterstützen und somit als Schutzfaktor auf die kindliche Entwicklung wirken.
Die Möglichkeiten reichen von gezielten Förderungen der Kinder über Elterngespräche bis hin zum Aktivieren von Hilfen für
das Elternteil und die gesamte Familie.
Referentin: Annelen Höltermann, Psychologie (M.Sc.), Tätigkeit in der Kinder- u. Jugendpsychiatrie - UKM
- für pädagogische Fachkräfte
Wenn Mama/Papa nicht mehr Mama/Papa ist und nur noch schlafen will, traurig ist, nicht mehr isst und komische Gedanken hat.
An einer psychischen Störung erkrankte Eltern geraten immer mehr in den Blick von Forschung und Praxis. Sie sind als ein Risikofaktor für die kindliche Entwicklung zu verstehen. Insbesondere in akuten Krankheitsphasen sind die Eltern in ihrem Verhalten verändert und interagieren mit dem Kind anders als üblich. Da sich das Kind diese Änderung nur unzureichend erklären kann, ist es mit der Situation überfordert.
Erzieher und Erzieherinnen in Kindertagestätten können Kinder und ihre an einer psychischen Störung erkrankten Eltern unterstützen und somit als Schutzfaktor auf die kindliche Entwicklung wirken.
Die Möglichkeiten reichen von gezielten Förderungen der Kinder über Elterngespräche bis hin zum Aktivieren von Hilfen für
das Elternteil und die gesamte Familie.
Referentin: Annelen Höltermann, Psychologie (M.Sc.), Tätigkeit in der Kinder- u. Jugendpsychiatrie - UKM