In Zusammenarbeit mit der Marienhausschule Meppen, Berufsfachschule, Fachschule für Sozialpädagogik. In Kooperation mit der AEWB Argentur für Erwachsenen- und Weiterbildung. Gefördert durch: Niedersächsisches Kultusministerium Eine gebührenfreie berufsbegleitende Qualifizierung für sozialpädagogische Fachkräfte zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Grund- und Zusatzqualifizierung) Die Praxisanleitung für Auszubildende ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten entsprechende Kompetenzen erfordert. Um die auch in den Rahmenrichtlinien für Berufsfachschulen und Fachschulen vorgesehene curriculare Verzahnung zwischen den Lernorten KiTa und Schule zu realisieren, sollen auf der Basis eines zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Fachschule und Kita-Praxis abgestimmten Curriculums (72 Unterrichtsstunden) sozialpädagogische Fachkräfte in der Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden im Lernbereich Praxis (Praxismentoring) qualifiziert werden. Die Fortbildung umfasst folgende Module: Modul 1: Identität als Praxismentorin / Praxismentor entwickeln Modul 2: Praktische Ausbildung planen und begleiten Modul 3: Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen Modul 4: Auszubilldende beraten Modul 5: Mit Auszubildenden reflektieren und eine Übungsphase mit dem Schwerpunkt Gesprächsführung Modul 6: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 7: Praxismentoring organisieren Modul 8: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Darüber hinaus: Übungs- und Selbstlernphasen der TN (dazu gehören individuelle und kollegiale Reflexionsphasen in der eigenen Einrichtung) Vertiefungsbereich • Bezogen auf Praxismentoring beraten u. reflektieren • Praxismentoring organisieren • Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Zugangsvoraussetzung: Qualifikation als staatlich anerkannte/r Erzieher*in bzw. die Anerkennung als soz. päd. Fachkraft nach § 4 Nds. KiTaG. An dem Kurs können alle Sozialpädagoge/innen und Erzieher/innen mit staatlicher Anerkennung sowie alle per Allgemeinverfügung des MK vom 17.11.2016 zugelassenen Fachkräfte (staatlich anerkannte Kindheitspädagoge/innen) teilnehmen. Fachkräfte, für die eine Ausnahme nach § 4 Abs. 1 oder 2 KiTaG erteilt wurde, können an der Qualifizierung teilnehmen, sofern Sie in der Funktion als Gruppenleitung in einer Kindertageseinrichtung tätig sind. Referentinnen: Wiebke Dornes - Hauptdozentin Carina Köttker - Marienhausfachschule.
In Zusammenarbeit mit dem Caritas Verband Tageseinrichtungen für Kinder - für pädagogische Fachkräfte Wenn Mama/Papa nicht mehr Mama/Papa ist und nur noch schlafen will, traurig ist, nicht mehr isst und komische Gedanken hat. An einer psychischen Störung erkrankte Eltern geraten immer mehr in den Blick von Forschung und Praxis. Sie sind als ein Risikofaktor für die kindliche Entwicklung zu verstehen. Insbesondere in akuten Krankheitsphasen sind die Eltern in ihrem Verhalten verändert und interagieren mit dem Kind anders als üblich. Da sich das Kind diese Änderung nur unzureichend erklären kann, ist es mit der Situation überfordert. Erzieher und Erzieherinnen in Kindertagestätten können Kinder und ihre an einer psychischen Störung erkrankten Eltern unterstützen und somit als Schutzfaktor auf die kindliche Entwicklung wirken. Die Möglichkeiten reichen von gezielten Förderungen der Kinder über Elterngespräche bis hin zum Aktivieren von Hilfen für das Elternteil und die gesamte Familie. Referentin: Annelen Höltermann, Psychologie (M.Sc.), Tätigkeit in der Kinder- u. Jugendpsychiatrie - UKM
In Zusammenarbeit mit der Marienhausschule Meppen, Berufsfachschule, Fachschule für Sozialpädagogik. In Kooperation mit der AEWB Argentur für Erwachsenen- und Weiterbildung. Gefördert durch: Niedersächsisches Kultusministerium Eine gebührenfreie berufsbegleitende Qualifizierung für sozialpädagogische Fachkräfte zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Grund- und Zusatzqualifizierung) Die Praxisanleitung für Auszubildende ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten entsprechende Kompetenzen erfordert. Um die auch in den Rahmenrichtlinien für Berufsfachschulen und Fachschulen vorgesehene curriculare Verzahnung zwischen den Lernorten KiTa und Schule zu realisieren, sollen auf der Basis eines zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Fachschule und Kita-Praxis abgestimmten Curriculums (72 Unterrichtsstunden) sozialpädagogische Fachkräfte in der Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden im Lernbereich Praxis (Praxismentoring) qualifiziert werden. Die Fortbildung umfasst folgende Module: Modul 1: Identität als Praxismentorin / Praxismentor entwickeln Modul 2: Praktische Ausbildung planen und begleiten Modul 3: Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen Modul 4: Auszubilldende beraten Modul 5: Mit Auszubildenden reflektieren und eine Übungsphase mit dem Schwerpunkt Gesprächsführung Modul 6: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 7: Praxismentoring organisieren Modul 8: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Darüber hinaus: Übungs- und Selbstlernphasen der TN (dazu gehören individuelle und kollegiale Reflexionsphasen in der eigenen Einrichtung) Vertiefungsbereich • Bezogen auf Praxismentoring beraten u. reflektieren • Praxismentoring organisieren • Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Zugangsvoraussetzung: Qualifikation als staatlich anerkannte/r Erzieher*in bzw. die Anerkennung als soz. päd. Fachkraft nach § 4 Nds. KiTaG. An dem Kurs können alle Sozialpädagoge/innen und Erzieher/innen mit staatlicher Anerkennung sowie alle per Allgemeinverfügung des MK vom 17.11.2016 zugelassenen Fachkräfte (staatlich anerkannte Kindheitspädagoge/innen) teilnehmen. Fachkräfte, für die eine Ausnahme nach § 4 Abs. 1 oder 2 KiTaG erteilt wurde, können an der Qualifizierung teilnehmen, sofern Sie in der Funktion als Gruppenleitung in einer Kindertageseinrichtung tätig sind. Referentinnen: Suzanne von Melle, Wiebke Dornes.
In Zusammenarbeit mit der Marienhausschule Meppen, Berufsfachschule, Fachschule für Sozialpädagogik. In Kooperation mit der AEWB Argentur für Erwachsenen- und Weiterbildung. Gefördert durch: Niedersächsisches Kultusministerium Eine gebührenfreie berufsbegleitende Qualifizierung für sozialpädagogische Fachkräfte zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Grund- und Zusatzqualifizierung) Die Praxisanleitung für Auszubildende ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten entsprechende Kompetenzen erfordert. Um die auch in den Rahmenrichtlinien für Berufsfachschulen und Fachschulen vorgesehene curriculare Verzahnung zwischen den Lernorten KiTa und Schule zu realisieren, sollen auf der Basis eines zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Fachschule und Kita-Praxis abgestimmten Curriculums (72 Unterrichtsstunden) sozialpädagogische Fachkräfte in der Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden im Lernbereich Praxis (Praxismentoring) qualifiziert werden. Die Fortbildung umfasst folgende Module: Modul 1: Identität als Praxismentorin / Praxismentor entwickeln Modul 2: Praktische Ausbildung planen und begleiten Modul 3: Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen Modul 4: Auszubilldende beraten Modul 5: Mit Auszubildenden reflektieren und eine Übungsphase mit dem Schwerpunkt Gesprächsführung Modul 6: Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren Modul 7: Praxismentoring organisieren Modul 8: Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Darüber hinaus: Übungs- und Selbstlernphasen der TN (dazu gehören individuelle und kollegiale Reflexionsphasen in der eigenen Einrichtung) Vertiefungsbereich • Bezogen auf Praxismentoring beraten u. reflektieren • Praxismentoring organisieren • Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Zugangsvoraussetzung: Qualifikation als staatlich anerkannte/r Erzieher*in bzw. die Anerkennung als soz. päd. Fachkraft nach § 4 Nds. KiTaG. An dem Kurs können alle Sozialpädagoge/innen und Erzieher/innen mit staatlicher Anerkennung sowie alle per Allgemeinverfügung des MK vom 17.11.2016 zugelassenen Fachkräfte (staatlich anerkannte Kindheitspädagoge/innen) teilnehmen. Fachkräfte, für die eine Ausnahme nach § 4 Abs. 1 oder 2 KiTaG erteilt wurde, können an der Qualifizierung teilnehmen, sofern Sie in der Funktion als Gruppenleitung in einer Kindertageseinrichtung tätig sind. Referentinnen: Suzanne von Melle
In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder. Als Fachkraft haben Sie mit dem Thema Kinderernährung zu tun. Ob mitgebrachte oder von der Einrichtung angebotene Mahlzeiten, Sie begleiten die (Klein-)Kinder beim Essen und Trinken. Aber wie sieht eine ausgewogene Kinderernährung eigentlich aus? Wie begeistern wir die kleinen Feinschmecker für Essen? Diese und weitere Themen werden in dieser Fortbildung anhand anschaulicher Beispiele diskutiert und schließlich in Konzeptideen zur Förderung bedarfs- und bedürfnisgerechter Kinderernährung für ihre Einrichtung umgesetzt. Inhalte: - Wie sieht gesundheitsförderliche Kinderernährung aus? - "Kinderlebensmittel" unter der Lupe - Essen als Erziehungsmethode (Belohnung, Bestrafung, Trost etc.) - Kindgerechte Essensbegleitung - Einbezug der Kinder durch erlebnisorientierte Förderangebote (Kochen, Backen, Spielen, Verkosten, Phantasiereisen) - Entwicklung eigener Konzeptideen. Referentin: Lara Voß, M. Sc. Ernährungswissenschaften, zertifizierte Ernährungsberaterin (VDOE)
In Zusammenarbeit mit dem Caritas Verband Tageseinrichtungen für Kinder Das Windelwechseln stellt im Kita-Alltag eine Schlüsselsituation dar. Dabei geht es um Pflege, Intimität, respektvollen Umgang und Beziehungspflege. Dieser Kurs soll zeigen wie das Windelwechseln pädagogisch wertvoll und entwicklungsfördernd gestaltet werden kann und der Blick für die pflegerische Beurteilung des kindlichen Gesäßes geschult werden soll. Außerdem soll über die daran anschließende Wahl angemessener Pflegemöglichkeiten informiert werden. Ferner soll thematisiert werden, wie die Windelpflege mit den Erziehungsberechtigten transparent bearbeitet werden kann. Zudem sollen Grenzen aufgezeigt werden, die es notwendig machen die Erziehungsberechtigten auf die Inanspruchnahme professioneller Hilfe respektvoll hinzuweisen. Referentin: Franziska Fehnker, Gesundheits- und Kinderkrankenschwester, Sozialarbeiterin, Sozialpädagogin B.A.
In Kooperation mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V., FB Tageseinrichtungen für Kinder Wie kann dies im Kita/Krippen-Alltag gelingen? In der täglichen Arbeit mit Kindern bringen pädagogische Fachkräfte ein hohes Maß an achtsamen Umgang, Zuwendung, Wertschätzung und Empathie für die anvertrauten Kinder und auch für KollegInnen und Eltern auf Dabei geraten Fachkräfte häufig an die Grenzen der Belastbarkeit. Notwendig und wichtig ist es, die eigenen Grenzen der Belastbarkeit – die individuell sehr unterschiedlich sind – zu kennen und zu beachten. Dieses sorgsame Erkennen ist Grundvoraussetzung, um gesund und arbeitsfähig zu bleiben. In diesem zweiteiligen praxisorientierten Seminar werden folgende Fragen miteinander erarbeitet - Wie kann die eigene Ressource gestärkt werden - Wie kann sorgsamer Umgang mit den jeweiligen eigenen begrenzten Ressourcen gelingen? - Welche Strategien gibt es und wie erkenne ich meine „individuelle“ Strategie der Selbstfürsorge? Referentin: Wiebke Dornes, Logopädin, Bsc, of Health, Systemische (Familien-)Therapeutin / Systemtherapeutin (DGSF)
ab 10 TN 150,00 €/TN Bitte überweisen Sie die Kursgebühr erst nach Erhalt der Rechnung.